Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt den Ländern und Kommunen 25 Millionen Euro für den Ausbau des Radschnellwegenetzes zur Verfügung. Das BMVI trägt bis zu 75% der Kosten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/root,did=845798.html
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Der Bund fördert in fünf Modellstädten Projekte zur Luftreinhaltung bis 2020 mit insgesamt 130 Millionen Euro. Der Bund trägt durchschnittlich 95% der Gesamtkosten der Projekte.
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Niedersachsen: Das Sofortprogramm „Saubere Luft 2017 bis 2020“ unterstützt deutsche Städte, die besonders mit Stickstoffdioxid belastetet sind, bei der Umstellung auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Aus dem Förderprogramm des Bundes erhält die Stadt Osnabrück 728.999 Euro. Es sollen 29 Hybrid- oder E-Fahrzeugen sowie neun Ladesäulen angeschafft werden.
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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert 60 Projekte für Maßnahmen zur Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme. Insgesamt erfolgt eine Förderung in Gesamthöhe von rund 60 Millionen Euro.
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Hamburg: Die digitale Revolution im Straßenverkehr findet in der Hansestadt selbstfahrenden Autos, Parkplatz-Apps oder Taxi-Busse, gerade Einzug. Aktuell laufen in Hamburg insgesamt 30 Verkehrsprojekte zum Thema Intelligente Verkehrssteuerung, wobei fast die Hälfte davon in das Projekt „Teststrecke Automatisiertes und Vernetztes Fahren“ fällt.
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Hessen: In der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wird das Netz für Elektrofahrzeuge verdichtet. In den nächsten Wochen sollen 20 öffentliche Elektro-Tankstellen für Elektrofahrzeuge aufgebaut werden. 100.000 Euro von gesamt 250.000 Euro werden dabei als Fördermittel ausgezahlt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/netz-der-elektro-tankstellen-in-wiesbaden-wird-dichter_18820299.htm#
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Die Förderung der Anschaffung von energieeffizienten und/oder CO2-armen schweren Nutzfahrzeugen wird vom Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) und dem Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) unterstützt. Das Bundesverkehrsministerium zahlt ab Juli bis Ende 2020 Förderzuschüsse von bis zu 12.000 Euro für gasbetriebene und bis zu 40.000 Euro für elektrisch betriebene Fahrzeuge über 7,5 Tonnen.
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Sachsen: Der Landkreis Bautzen erhält 4 Millionen Euro für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Seeligstadt. Damit kann der zweite und dritte Bauabschnitt mit einer Gesamtlänge von 1,7 km fertig gerstellt werden.DIe Förderung erfolgt aus Landesmitteln.
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Berlin: Ein grosser Schritt Richtung flächendeckende Versorgung mit LNG-Erdgas für Lkw und Binnenschiffe in Deutschland wurde durch zehn neue LNG-Standorte geschafft. Verflüssigtes Erdgas LNG (Liquefied Natural Gas) soll langfristig eine emissionsarme Alternative zum Diesel sein.
Weiterlesen / Quelle: https://www.logistra.de/news-nachrichten/nfz-fuhrpark-lagerlogistik-intralogistik/9684/maerkte-amp-trends/erdgas-lkw-eu-foerdermittel-fuer-zehn-neue-lng
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Sachsen: Die Industriestraße zwischen Ziegelweg und Dresdner Straße (S82) bei Coswig (Landkreis Meißen) wird mit Fördermitteln aus Sachsen ausgebaut.
Weiterlesen / Quelle: https://www.focus.de/regional/dresden/dresden-coswig-erhaelt-rund-1-6-millionen-euro-foerdermittel-fuer-strassenbau_id_8780475.html
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Niedersachsen: Im Landkreis Stade werden die unfallträchtigen Bundesstraßen B73 und B74 für den Verkehr sicherer gemacht. Neue moderne Schutzplanken sollen als Aufprallschutz für mehr Sicherheit für Pendler und Motorradfahrer sorgen, möglich machen dies öffentliche Gelder.
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Berlin: Wirtschaftsminister Altmaier wünscht sich eine verstärkte Fertigung von Batteriezellen in Elektroautos. Für den Kauf eines Elektrowagens plant Umweltministerin Schulze einen Zuschuss von 7.000 EUR.
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Es wurden Ende März 2018, 107 Mio EUR Fördermittel für die Nachrüstung von Dieselomnibussen durch das Bundesverkehrsministerium zur Verfügung gestellt.
Weiterlesen / Quelle: http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=491208
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Bund: Das neue Förderprogramm „Kleinserien-Richtlinie“ fördert den Kauf von Schwerlasträdern für private Unternehmen und Freiberufler. Es werden 30% der Investitionskosten (maximal 2500 Euro) pro Lastenfahrrad als Zuschuss ausgezahlt.
Weiterlesen / Quelle: https://www.handwerk.com/geld-vom-bund-2500-euro-fuer-ihr-erstes-schwerlastrad
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Baden-Württemberg: Die weltbekannte Schwarzwälder Sauschwänzlebahn erhält für dringend benötigte Sanierungsmaßnahmen Unterstützung durch Fördergelder. Bei einer Gesamtinvestition von 225.000 Euro fliessen 112.500 Euro als Zuschuss vom Land.
Weiterlesen / Quelle: https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/blumberg/Blumberger-Sauschwaenzlebahn-erhaelt-vom-Land-112-500-Euro;art372508,9646325
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Bayern: In München erhält der Fahrradverleiher nextbike jedes Jahr Zuschüsse in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Durch immer neue weitere Anbieter droht das eigentlich gut durchdachte Bike-Sharing-System, das für viel Geld aktuell in vielen Städten aufgebaut wird, zu kollabieren.
Weiterlesen / Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1079992.leihfahrraeder-billigraeder-fluten-das-zentrum.html
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Niedersachsen: Die „Gesundheitsregion Landkreis Oldenburg“ bringt mit Hilfe von Fördermitteln das Projekt „Emilio“ an den Start, das die Elektromobilität im ländlichen Raum für bürgernahe Belange unterstützen soll. So soll die Mobilität von älteren Menschen gerade im ländlichen Raum durch Bürgerautos als Elektrovariante gefördert werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/landkreis-wildeshausen-mobilitaet-elektroautos-fahren-fuer-die-gesundheitsregion_a_50,0,3937791553.html
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Ab dem 1. April 2018 wird der Einbau des eCALL-Systems in Neufahrzeugen europaweit Pflicht. So erfolgt bei einem Unfall ein automatischer Anruf in der jeweiligen Leitstelle, und übermittelt einen Datensatz mit Informationen wie Unfallort, Unfallzeitpunkt, Fahrtrichtung, Anzahl der Fahrzeuginsassen und Fahrzeugtyp. Wie hoch die Kosten zur Anschaffung und Installation der Gerätschaften sind, die die Notrufe entgegennehmen ist derzeit noch nicht bekannt, jedoch stehen dafür Fördermittel vom Land zur Verfügung.
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Bremen: Die Einfahrt in die Kommune Ritterhuder soll zukünftig mit einem alten Torfkahnmodell attraktiver gestaltet werden. Der Entwurf zur Gestaltung wird zu 75 Prozent über Fördermittel aus dem Leader-Programm finanziert. Für das gesamte Projekt belaufe sich der aktuelle Kostenvoranschlag auf ca. 90.000 Euro, wovon bei Umsetzung wieder 50-75% Leader-Mittel fließen sollen.
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Baden-Württemberg: Die nicht bundeseigenen Bahnen erhalten dieses Jahr 2 Millionen Euro mehr Fördergelder als bisher erhalten. Bezuschusst werden ab sofort auch die Instandhaltung und Erneuerung von gepachteten Strecken. Auf Basis des Landeseisenbahnfinanzierungsgesetzes (LEFG) fliessen nun zehn Millionen Euro.
Weiterlesen / Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/mehr-geld-fuer-privatbahnen-im-suedwesten-2063890.html
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In den letzten Jahrzehnten hat die Airbusgruppe viele Milliarden Euro deutscher und europäischer Fördergelder überwiegend in Form von Darlehen erhalten. Aktuell soll Airbus dem deutschen Steuerzahler ca. 759 Millionen Euro schulden. Damit wurde zum Beispiel der Airbus A380, das größte Passagierflugzeug der Welt, gefördert.
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E-Auto-Zuschuss: Die Spitzenreiter unter den Bundesländern bei Zuschüssen zur Elektromobilität sind derzeit Nordrhein-Westfalen mit 10.722 Anträgen und Bayern mit 10.625 Anträgen. Stichtag der Berechnung war der 31.12.2017. Insgesamt sind bei den Förderstellen bisher ca. 51.000 Anträge eingegangen. Die wenigsten Fahrzeuge werden in Bremen gefördert. Bei den Nicht-Stadtstaaten liegt Mecklenburg-Vorpommern mit 388 Anträgen ganz hinten im Ranking.
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Hamburg wird der bundesweite Vorreiter im Einsatz Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Der Bund unterstützt zwei Hamburger Pilotprojekte mit insgesamt 8,6 Millionen Euro aus europäischen Fördertöpfen. Es soll zuerst ein Konzept zur systematischen Umsetzung von Ladeinfrastruktur für komplette Busbetriebshöfe erarbeitet werden.
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Jetzt hat es die Gemeinde Rettenberg (Baden-Württemberg) es schwarz auf weiß: Sie erhält Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum, kurz ELER genannt. Für die Freianlagengestaltung, zur Verbesserung der Verkehrssituation und Erhöhung der Aufenthaltsqualität am Bichelweg stehen Fördermittel von rund 275 000 Euro parat.
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Baden-Württemberg: In der Universitätsstadt Tübingen erhalten die Bürger beim Umstieg auf emissionsfreie Zweiräder Zuschüsse zwischen 200 und 500 Euro. Die gerade bei den Studenten beliebten Mofas und Roller sollen bald der Vergangenheit angehören.
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Hamburg plant, den Radverkehrsanteil bis Ende 2020 auf 25% zu erhöhen. In etwa 90 Städten in Deutschland werden Grenzwerte des Stickoxidausstoßes überschritten. Dagegen soll in Städten und auf kommunaler Ebene weiterhin entgegengewirkt werden – durch Maßnahmen wie die in Hamburg geplante: die Erhöhung des Radverkehrs in der Stadt.
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Förderbescheide sind im November an Transportunternehmen überreicht worden. Durch das schleswig-holsteinische „Landesprogramm Wirtschaft“ sollen die Standorte in Neumünster ausgebaut und auch gesichert werden.
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Rheinland: Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) unterstützt Um- und Neubauten für Bus und Bahn im Rhein-Sieg-Kreis mit 1,8 Millionen Euro. Unter anderem sollen die Fördergelder für den Umbau „Kiss and Ride“ am Bahnhof in Schladern genutzt werden. Dort soll 2018 für 945.000 Euro der gesamte Bahnhof Schladern umgestaltet werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.rundschau-online.de/region/rhein-sieg/eitorf/foerdermittel-fuer-umbau–kiss-and-ride–am-bahnhof-in-schladern-28641848
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Sachsen: BMW hatte auf Fördermittel in Höhe von 45 Millionen Euro gehofft, jetzt wurden es aber doch nur 17 Millionen Euro für das BMW-Werk in Leipzig, nachdem das EU-Gericht die Staatsbeihilfe gestoppt hatte. In dem Werk in Leipzig werden aktuell täglich rund 980 Elektro- und Hybridmodelle-Autos gebaut. Rund 300 Millionen Euro sollen bis 2020 von BMW selber fließen, unter anderem sollen Lackiererei, Montage und die Produktionsanlagen für die Einführung künftiger Modelle ausgebaut werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.motor-talk.de/news/bmw-100-millionen-extra-fuer-leipzig-t6140929.html
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1.245 neuen Ladesäulen werden in den nächsten Jahren von der RWE-Tochter innogy SE deutschlandweit aufgebaut. Die Säulen werden bezuschusst aus dem Bundesprogramm Ladeinfrastruktur (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)), und soll dass Vertrauen der Autofahrer in die Elektromobilität nachhaltig stärken. Der Förderantrag der innogy SE ist die bisher umfangreichste Bewilligung in diesem Infrastrukturprojekt.
Weiterlesen / Quelle: https://www.elektroauto-news.net/2017/innogy-foerdermittel-1245-neue-ladesaeulen
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Berlin: Die zweite Förderrunde umfasst 100 Millionen Euro und soll den Bau von bis zu 12.000 Normal- und 1.000 Schnellladepunkten fördern. Das Bundesverkehrsministerium startet am 14.09.2017 die zweite Bewerberrunde um staatliche Zuschüsse für den Bau von Ladesäulen für Elektroautos. Die Bewerber haben bis zum 30. Oktober Zeit, ihren Antrag einzureichen. Das Förderprogramm soll eine flächendeckende Ladeinfrastruktur schaffen. Dafür stehen bis 2020 Mittel von insgesamt 300 Mio. Euro zur Verfügung.
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Das Bundesumweltministerium stockt das Förderprogramm „CO2-freie Zustellung“ um 7,7 Millionen Euro auf rund 17 Millionen Euro auf. Aus diesem Fördertopf wurden bereits 1.100 Street-Scooter der Deutschen Post öffentlich gefördert,und sorgen damit für eine emissionsfreie Post- und Paketzustellung in den Städten. Die Fahrzeuge werden rein elektrisch betrieben und mit Strom aus sauberen, erneuerbaren Energiequellen, tragen somit aktiv zur Verbesserung der Luft in den Innenstädten bei.
Weiterlesen / Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektromobilitaet-post-erhaelt-mehr-foerdermittel-fuer-e-lieferfahrzeuge/20295562.html
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Bayern: Die EU-Kommission hat jetzt die Freigabe für einen 12 Millionen Euro Zuschuss für Ausbau des Allgäu-Airports in Memmingen erteilt. Die vorhandenen Start- und Landebahnen sollen verbreitert werden. Der gesamte Ausbau des Flughafens soll über 17 Millionen Euro kosten. Die Verhandlungen mit Brüssel haben insgesamt 2 jahre gedauert, in denen die Kommission prüfte, ob es durch staatliche Beihilfen zu Wettbewerbsverzerrungen kommt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/EU-gibt-Startsignal-fuer-Ausbau-des-Allgaeu-Airports-id42603971.html
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Elektrofahrzeuge: Nach wie vor gibt es nur eine verhaltene Nachfrage nach der Kaufprämie. Die Kaufprämie kann für alle Elektroautos mit einem Listenpreis bis 60.000 Euro, die nach dem 18. Mai erstmals zugelassen worden, beantragt werden. Bisher sind nun gut 100 Millionen Euro Förderung geflossen, allerdings ist auch noch über eine Milliarde Euro ist noch im Fördertopf.
Weiterlesen / Quelle: https://www.pv-magazine.de/2017/09/04/kaufpraemie-fuer-gut-30-000-elektroautos-beantragt/
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E-Auto: Im bayerischen Landkreis Lindau sind bereits 79 E-PKWs zugelassen, die alle landkreisweit an 9 E-Ladestationen aufgeladen werden können. Der neu angeschaffte Renault ZOE hat eine Reichweite von 400 Kilometern.
Die Ökobilanz eines E-Autos ist im Vergleich zu einem Auto Verbrennungsmotor hervorragend! Kombiniert man zB. ein E-Auto mit einem Carport mit kleiner Solaranlage, dann kann man rechnerisch damit bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern den jährlichen Strombedarf bei Weitem selbst decken.
Weiterlesen / Quelle: http://www.focus.de/regional/bayern/landkreis-lindau-bodensee-fuhrpark-des-landkreises-verwaltung-nun-mit-drittem-e-auto_id_7542315.html
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Die Bundesregierung unterstützt die Elektromobilität mit rund 1,2 Milliarden Euro. Dies beinhaltet seit Juli 2016 auch einen Zuschuss beim Erwerb eines Elektrofahrzeuges von 4.000,- Euro bzw. 3.000,- Euro beim Erwerb eines Plug-In-Hybrides. Der Zuschuss gilt auch für Privatpersonen. In dem Gesamtbetrag ist auch die Förderung zum Ausbau der Ladeinfrastruktur inbegriffen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Industrie/rahmenbedingungen-und-anreize-fuer-elektrofahrzeuge.html
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Zum Ausbau der K4715 in Form einer Sicherheitsmaßnahme für den Bahnübergang, erhält der Kreis Eutingen-Göttelfingen vom Land 870.000,- Euro Zuschuss. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2,15 Mio. Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.eutingen-zuschuss-ist-sicher.61613270-6143-4366-ac20-7455d7a7a756.html
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Im Sommer 2017 soll ein Teilstück vom 3,8 Kilometer langen Fahrradweg „Von Ruhr zu Ruhr“ freigegeben werden. Von den für 2017 vorgesehenen 9,4 Millionen Euro aus dem Landesstraßenbauprogramm werden 1,4 Millionen für den Bau des Fahrradweges verwendet.
Weiterlesen / Quelle: https://www.wp.de/staedte/herdecke-wetter/millionen-zuschuss-fuer-radweg-von-ruhr-zu-ruhr-durch-wengern-id210300023.html
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Das ein neues Mobilitätskonzept benötigt wird ist unumstritten. Aktuell hat die Bad Bevensen Marketing GmbH eine Förderzusage erhalten. Beantragt wurde die Förderung über die Leader-Region „Heideregion Uelzen“.
Weiterlesen / Quelle: https://www.az-online.de/uelzen/bad-bevensen/18000-euro-mobilitaet-8138160.html
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Wolfhagen. Das Bundesforschungsministerium unterstütze mit den Stadtwerken Wolfhagen fünf regionale Unternehmen beim Einstieg in die Elektromobilität. Sofern der Wille zum Austausch eines Fahrzeuges aus dem aktuellen Fuhrpark besteht, erhält das Unternehmen 75% der Mehrkosten (max. 10.000,- Euro) für das neue Elektrofahrzeug. Auch eine E-Tanksäule wird auf dem Firmengelände bereit gestellt.
Weiterlesen / Quelle: https://www.hna.de/lokales/wolfhagen/wolfhagen-ort54301/betriebe-erhalten-kraeftigen-zuschuss-fuer-ein-elektromobil-8119915.html
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Hessen: Die Stadt Dreieich möchte ihre erste Stromtankstelle errichten lassen mit der Unterstützung von öffentlichen Fördermitteln. Der Bund hat am 14.02.2017 ein neues Förderprogramm für Ladeinfrastruktur erlassen, welches ein Fördervolumen von 10 Millionen umfasst. Die Ladestationen für Elektrofahrzeuge werden mit bis zu 40 Prozent gefördert.
Weiterlesen / Quelle: http://www.scharf-links.de/154.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=59703&cHash=fbbf28da86
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Bayern: Die Seligenstädter Fähre benötigt für das weitere Betreiben finanzielle Unterstützung. Die Gemeinde Karlstein gedenkt einen Zuschuss für die Betriebskosten der Fähre zu gewähren. Zusätzlich soll die Fähre im Winter weniger Stunden betrieben werden, damit die Betriebskosten reduziert werden können.
Weiterlesen / Quelle: http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art4010,4430358
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Gemeinde Jüchen in NRW schafft Elektroautos an.
Nordrhein-Westfalen: Die Gemeinde Jüchen möchte sich für die Umwelt einsetzen und weitere E-Autos anschaffen und Ladestationen errichten. Die Gemeinde besitzt bereits ein Elektroauto und möchte weitere E-Autos anschaffen, dafür werden Fördermittel beantragt. Die maximale Förderhöhe beträgt 200.000 Euro, hierbei werden maximal 50 Prozent der Kosten bezuschusst.
Weiterlesen / Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/juechen/bald-mehr-e-autos-und-ladestationen-aid-1.6630090
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Baden-Württemberg: Die Waldbahn bei Waiblingen für den Tourismus muss dringend saniert werden. Die Kosten für die Instandsetzung der Bahn belaufen sich auf 2,9 Millionen Euro. Der Kreis gewährt einen Zuschuss von 300.000 Euro, 200.000 Euro Landesmittel, 200.000 Euro Bundesmittel aus dem Tourismusförderprogramm werden 460.000 Euro erteilt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-300-000-euro-zuschuss-fuer-die-waldbahn.d8af2862-43ca-4073-8b67-33e794ba4648.html
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Niedersachsen: Das Bundesverkehrsministerium plant ein neues Förderprogramm für die Bezuschussung von umweltfreundlichen Schiffsmotoren. Dabei sollen die Motoren der Schiffe umgerüstet bzw. neue Motoren eingebaut werden, die Kosten sind hierbei im Vergleich zu gängigen Motoren um ca. 30 Prozent höher. Die umweltschonenden Motoren sollen mit Flüssig-Erdgas betrieben werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Zuschuss-fuer-saubere-Motoren-_arid,1551827.html
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Bayern: Die Stadt Pressath erhält von einem Bundesförderprogramm einen Zuschuss für die Errichtung einer E-Tanksäulen. Der Zuschuss beträgt 40 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Ladesäule soll zwei Ladepunkte erhalten, damit zwei E-Autos gleichzeitig Strom tanken können.
Weiterlesen / Quelle: http://www.onetz.de/pressath/politik/40-prozent-zuschuss-fuer-subventionierte-stromsaeule-d1730724.html
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Sachsen: Das Bundesverkehrsministerium stellt 700.000 Euro Förderung bereit für die weitere Entwicklung der „Leipzig mobil“-App. Dabei soll die bereits vorhandene App um weitere Anbieter ausgebaut werden. Als weitere Dienstleistungen könnten beispielsweise Mietwagen oder Fernbusreisen in der App angeboten werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/700.000-Euro-vom-Bundesverkehrsministerium-fuer-Leipzig-mobil-App
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Brandenburg: Dem Landkreis Spree-Neiße stehen Fördermittel für die Instandsetzung von Fahrradwegen zu. Der Landkreis hat bereits ein Entwicklungskonzept der Sanierung der Radwege erarbeitet. Die Sanierungskosten werden auf 10,5 Millionen Euro kalkuliert, es stehen 80 Prozent Förderung von dem Ministerium für Wirtschaft und Energie in Aussicht.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/forst/Kooperation-fuer-Sanierung-der-Radwege;art1052,5836579
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Thüringen: Die Gemeinde Elgersburg plant den Umbau des Bahnhofs mit einem Saalanbau. Die Fördermittel wurden für die Dorferneuerung bereits beantragt. Bei einer positiven Entscheidung über die Gewährung der Fördermittel beträgt der Zuschuss der förderfähigen Kosten 65 Prozent.
Weiterlesen / Quelle: http://ilmenau.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Antrag-auf-Foerdermittel-gestellt-1086415953
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Baden-Württemberg: Die Zuschüsse für die Sicherung der Bahnübergänge für kleine Gemeinden wird erhöht. Die Förderquote für die „Eisenbahnkreuzungsmaßnahmen“ wird auf 75 Prozent Zuschuss erhöht. Die Sicherheit bei den Bahnübergängen soll gesteigert werden insbesondere wo sich die Straßen mit den Schienen kreuzen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/zuschuss-fuer-umbau-von-bahnuebergaengen-erhoeht–133316433.html
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Niedersachsen: Die Gemeinde Fürstenberg sieht vor die Parklätze bei dem Bahnhof zu erweitern. Die Investitionskosten liegen bei ca. 2 Millionen Euro für dieses Projektvorhaben. Um dieses Projekt umzusetzen, wurden bereits 1,3 Millionen Euro Fördermittel beim Land und Bund beantragt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1550311
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Niedersachsen: Die Stadt Lüneburg hat bereits letztes Jahr 601.000 Euro in den Fahrradverkehr investiert. Im künftigen Jahr plant die Stadt eine weitere Investition in Höhe von 1,24 Millionen Euro. Der Geh- und Radverkehr soll in der Stadt ausgebaut werden und einen Beitrag für die Umwelt leisten.
Weiterlesen / Quelle: https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/400799-124-millionen-fuer-die-fahrradfahrer
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Niedersachsen: Die Stadt Georgsmarienhütte steht vor Sanierung dreier Bushaltestellen, welche finanziell mit 225.000 Euro zu Buche kommen. Die Stadt hat einen Antrag auf Fördermittel über die Landesnahverkehrsgesellschaft beim Land gestellt. Über den Antrag wurde positiv entschieden, der Stadt wird für die Sanierung eine Förderung von 170.000 Euro gewährt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.noz.de/lokales/georgsmarienhuette/artikel/837933/acht-gmhuetter-haltestellen-werden-grundsaniert
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Thüringen: Die Stadt Gotha und die Kreissparkasse unterstützen die Sanierung der historischen Straßenbahn. Der Verein Gothaer Straßenbahnfreunde erhält für die Reparaturmaßnahmen eine Förderung von 3.000 Euro. Die historische Bahn wurde 1963 gebaut und fährt in Gotha die Linie 3.
Weiterlesen / Quelle: http://gotha.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Zuschuss-fuer-historische-Strassenbahn-819795404
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Nordrhein-Westfalen: Die Stadt Ahlen erhält einen Fördermittelbescheid über einen Zuschuss in Höhe von 530.000 Euro. Die Fördermittel dienen der Unterstützung des Fahrradverkehrausbaus in der Wersestadt. Die Infrastruktur in der Innenstadt von Ahlen soll für den Radverkehr attraktiver gestaltet werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ahlen/2642926-Stadt-bekommt-530.000-Euro-Zuschuss-Anschub-fuer-den-Fahrradverkehr
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Bayern: Der Landkreis Würzburg bezuschusst alle Zeitkarteninhaber, die zwischen 0 und 5 Uhr die Dienste der Taxigesellschaft „AGP-ServiceTaxi“ in Anspruch nehmen. Der Zuschuss beträgt 5 bis 17 Euro und wird nur gewährt, wenn die Taxigesellschaft AGP-ServiceTaxi genutzt wird. Die Zeitkarte muss vor Fahrtantritt vorgezeigt werden und der Zuschuss wird sofort bei der Bezahlung im Taxi abgezogen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.taxi-heute.de/Taxi-News/News/12840/Landkreis-Wuerzburg-gibt-mehr-Geld-fuer-Taxifahrten
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Baden-Württemberg: Der Donaueschinger Flugplatz erhält einen Zuschuss von 100.000 Euro um seine saisonalen Probleme zu bewältigen. Mehrere Städte im Umkreis haben sich für die Gewährung eines Zuschusses ausgesprochen. Die Zuschüsse sollen bei der Fortsetzung des Flugbetriebes unterstützen und die Fluginfrastruktur weiter aufrecht halten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.donaueschingen-flugplatz-zuschuss-faellt-deutlich-groesser-aus.9829eabc-685a-4bf2-98d4-85fcfd7f60b5.html
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Bayern: Die Continental Automotive GmbH arbeitet an einen gemeinsamen Projekt mit der Fakultät Informatik und Mathematik, bei dem Projekt handelt es sich um selbstfahrende Autos. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie gewährt dem Projekt „A3F“ der OTH Regensburg 703.000 Euro Fördermittel. Mit dem Projekt soll das automatisierte Autofahren mit geringem Sicherheitsrisiko entwickelt werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.regensburger-nachrichten.de/news/82547-sicher-fahren-im-selbstfahrenden-auto-rund-703-000-euro-foerdermittel-fuer-oth-regensburg
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Bayern: Im Deggendorfer Landratsamt hat man sich für die gewährung eines Zuschusses für die Donaufähre entschieden. Der Zuschuss soll 200.000 Euro betragen und der Widerherstellung der Fähranbindung dienen. Für die fehlenden Kosten der Anschaffung der Fähre soll der Freistaat und der zuständige Landkreis aufkommen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/plattling/2273113_Kreisausschuss-bewilligt-maximal-200-000-Euro-Zuschuss-fuer-Faehre.html
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Hessen: die Stadt Rödermark erhält Landesmittel für die Schaffung von Fahrrad Abstellplätzen. Die Fahrrad Plätze sollen nun mit dem Zuschuss von 60.000 Euro modernisiert werden. Der Klimaschutzmanager Jochen Bury möchte die Fördermittel sinnvoll einsetzen und die alten Felgenklemmer ersetzen.
Weiterlesen / Quelle: https://www.op-online.de/region/roedermark/roedermark-bekommt-60000-euro-land-hessen-fahrrad-parkplaetze-6865847.html
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Schleswig-Holstein: Die Gemeinde Klixbüll hat eine Förderzusage in Höhe von 17.000 Euro erhalten. Mit dem Zuschuss kann die Gemeinde jetzt sechs Ladestationen errichten lassen. Die Bundesregierung vergibt 300 Millionen Euro Förderung und möchte damit 15.000 Ladestationen bauen lassen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/foerderzulage-fuer-elektromobilitaet-id14851536.html
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Schleswig- Holstein: Beim Pinneberger Weg in Tangstedt muss die Fahrbahnbreite vergrößert werden. Der Weg ist bislang zu schmal, deshalb soll ein neue kostengünstigere Methode der Ausweitung „vollgebundener Oberbau“ umgesetzt werden. Die Baukosten betragen 140.000 Euro, der Kreis bezuschusst das Vorhaben mit 40.000 Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/pinneberger-weg-in-tangstedt-eine-loesung-ist-in-sicht-id14808106.html
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Busfahrer mit gehäuften Unfällen werden vom Dittmeier-Dekra-Fahrertraining mit 70 Euro pro Fahrer gefördert. Die Busfahrer erhalten ein Training zur Fahrsicherheit von der Dekra-Akademie. Das Training beinhaltet einen großen Anteil an Praxisfahrten, die Trainings werden an die Busunternehmen angepasst.
Weiterlesen / Quelle: http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=380187
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Hessen: Die gemeinnützigen Gesellschaft Energieeffizienz Kommunal Mitgestalten (EKM) bezuschusst die Gemeinde Frielendorf bei der Anschaffung von einem E-Auto. Das Elektroauto gehört nun zum Fuhrpark der Gemeinden und hat eine Reichweite von 180 Kilometer. Die Gemeinde Frielendorf will damit ein Vorbild für seine Bürger sein und einen Beitrag für die Umwelt leisten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-politik-und-wirtschaft-nordhessen/91025-ein-zoe-erweitert-den-frielendorfer-fuhrpark
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Rheinland-Pfalz: Das Forstamt Boppard erhält aus einem Forsterschließungsförderprogramm einen Zuschuss von 47.000 Euro. Mit den finanziellen Mitteln soll der 15 kilometerlanger Waldweg zwischen Bingen und Trechtingshausen saniert werden. Dieses Wegeförderprogramm unterstützt die Walderschließung und ist aufgrund der Zerstörungen vom letzten Unwetter gerechtfertigt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bingen/bingen/geld-fuer-ausbau-fliesst_17246582.htm
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Hessen: Die Stadt Frankfurt möchte im Zuge der Sanierung der Karl-Marx-Straße eine zentrale Haltestelle für den öffentlichen Verkehr errichten. Bei dem Projekt „Schaffung von Infrastrukturvoraussetzungen für eine neue Mobilitätskultur in Frankfurt (Oder) und Slubice“ sollen auch die Gehwege modernisiert werden. Die Fördermittel wurden bei dem Kooperationsprogramm Interreg V A beantragt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1509164/
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Bayern: Die Gemeinde Otzing muss die Hauptstraße instandsetzen und erweitern. Der Zuschuss für die Umsetzung der Maßnahme beträgt 260.000 Euro. Die Fördermittel sind begründet auf dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz.
Weiterlesen / Quelle: http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/plattling/2182653_Staat-foerdert-Hauptstrasse-mit-260000-Euro-Zuschuss.html
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Baden-Württemberg: Die Gemeinde Altshausen möchte aufgrund von Verkehrsunfällen den Bahnübergang an der Bismarckstraße verkehrssicher gestalten. Bei der geplanten Unterführung betragen die Gesamtkosten 1,3 Millionen Euro. Die Kosten werden zu je ein drittel aufgeteilt zwischen der Gemeinde, der Bahn und dem Bund, zusätzlich bezuschusst der Bund den Gemeindenanteil mit 50 Prozent.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Bahnuebergang-soll-sicherer-werden-_arid,10503387_toid,520.html
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Berlin: In sechs Städten sind bereits Testfelder zum automatisierten Fahren genehmigt. Das automatisierte Fahren wird von dem Bundesverkehrsministerium bis 2020 mit 80 Millionen Euro gefördert. Die sechs Städte erhalten aufgrund ihrer eingereichten Konzepte Zuschüsse für ihre Testfelder.
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Thüringen: Die Allianz Thüringer Becken möchte vier Fördermittelanträge für den Ausbau der E-Bike Stationen stellen. Die Errichtungskosten für jede Station belaufen sich bei 10.000 Euro. Die Förderung der Umsetzung kann über die Thüringer Aufbaubank laufen.
Weiterlesen / Quelle: http://soemmerda.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/E-Bike-Stationen-geplant-Allianz-Thueringer-Becken-startet-erstes-Projekt-1637004410
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Baden-Württemberg: Die Gemeinde Inzigkofen möchte Anfang 2017 eine Hängebrücke über der Donau im Fürstlichen Park bauen. Das Ingenieurbüro Breinlinger hat die sogenannte „Erlebnisbrücke“ geplant und soll das Projekt leiten. Eine Fördermittelzusage über 207.500 Euro liegt bereits von dem Leaderprogramm vor, die Gesamtkosten der Hängebrücke belaufen sich auf 294.500 Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/inzigkofen/Genehmigung-fuer-Haengebruecke-liegt-vor-Baubeginn-im-Fuerstlichen-Park-Anfang-2017;art372562,8809470
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Nordrhein-Westfalen: Die Stadt Sprockhövel erhält Fördermittel für Konzipierung eines Handlungskonzepts für „Mittelstraße“. Ziel des Vorhabens „Aktive Zentren Sprockhövel-Haßlinghausen“ ist das Stadtzentrum und den regionalen Einzelhandel zu stärken. Das Land ist zuständig für die Vergabe der Förderung für die Stadterneuerung.
Weiterlesen / Quelle: http://www.radioenneperuhr.de/ennepe-ruhr-kreis/lokalnachrichten/lokalnachrichten/article/-0789be4a7b.html
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Baden-Württemberg: Die Tramlinie der Stadt Weil soll verlängert werden und wenigstens bis zum Läublingpark ausgeweitet werden. Die Projektkosten liegen bei 20 Millionen Euro, deshalb wurde bereits eine Anfrage für einen Zuschuss gestellt. Die Gemeinde Weil erhofft sich einen hohen Zuschuss wie bei dem letzten Ausbau, denn ohne die Fördermittel ist das Projekt kaum umsetzbar.
Weiterlesen / Quelle: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/stadt-setzt-auf-kreiszuschuss-fuer-tramverlaengerung–124551748.html
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Bayern: Die Sanierung der Straßenanbindung von 1,47 Kilometern von Eulenschwang nach Endlhausen wird von der Regierung Oberbayern unterstützt. Die Sanierungskosten belaufen sich auf 453.000 Euro, davon stellt die Regierung 225.000 Euro in Aussicht. Die Fördermittel werden in Bauabschnitten ausgezahlt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/egling-foerdermittel-fuer-strassensanierung-1.3065296
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Hessen: Das Land Hessen gibt der Gemeinde Nauheim einen Zuwendungsbescheid über 500.000 Euro für „nachhaltige Kommunalentwicklung“. Die Zuwendung kommt von dem Regionalfonds und sollte verwendet werden für passiven Schallschutz, das Land hat die Kommune von der Zweckbindung entbunden. Die Fördermittel sollen jetzt zum Teil für den Bau von sozialen Wohnungen genutzt werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.main-spitze.de/lokales/nauheim/nauheim-erhaelt-vom-land-foerdermittel-zur-nachhaltigen-kommunalentwicklung_16994206.htm
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Niedersachsen: Die Gemeinde Neuscharrel erhielt für die geplanten Dorferneuerungsmaßnahmen einen Zuwendungsbescheid. Es soll ein Rad- und Fußweg an der Achterhörner Straße entstehen und die Straßenbeleuchtung soll in dem Zuge aufgestellt werden. Das Land Niedersachsen bezuschusst das Vorhaben mit 53 Prozent, dabei beträgt der maximale Förderbetrag 83.550 Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.nwzonline.de/cloppenburg/wirtschaft/neuscharrel-profitiert_a_31,0,1245123374.html
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Hessen: Aufgrund einer Änderung der Richtlinie für Lärmschutz, können die Fördermittel für die nachhaltige kommunale Entwicklung verwendet werden. Die noch zur Verfügung stehende halbe Million Euro wird voraussichtlich zur Hälfte für sozialen Wohnungsbau genutzt und die andere Hälfte für anliegende Projekte verwendet werden beispielsweise weitere Kindergartenplätze. Durch die Ausweitung vom Richtlinienkontext konnten die zugeteilten zweckgebundenen Fördermittel für andere Projektvorhaben eingesetzt werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.ruesselsheimer-echo.de/lokales/ruesselsheim/Eine-halbe-Million-Euro-fuer-die-Kommune;art57641,2053266
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Sachsen: Der Kommune Lichtenstein wurden für die Sanierung von Ortsstraßen Fördermittel bewilligt. In einer Einwohnerversammlung wurden die Sanierungsvorhaben vorgestellt. Der Fördersatz beträgt 70 Prozent, es wurden bereits wieder neue Fördermittel in Höhe von 1,4 Millionen beantragt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/HOHENSTEIN-ERNSTTHAL/Sanierungen-in-grossem-Stil-artikel9542270.php
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Brandenburg: Die B 113 bei Mescherin hat aufgrund des Grenzübergangs einen hohen Stellenwert in der Infrastruktur. Aufgrund dessen wird die Straße ausgebaut, die Fahrbahn soll einen Radweg erhalten. Die Gesamtkosten für den Straßenausbau belaufen sich auf 877.000 Euro, wobei das Land einen Zuschuss von 75 % der Baukosten bewilligt hat.
Weiterlesen / Quelle: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1486273
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Niedersachsen: Der Flughafen Braunschweig erhält 2,8 Mio. Euro Betriebsmittelzuschuss. Die Flughäfen können ihre Kosten nicht über den Flugbetrieb decken, zusätzlich werden andere Einnahmequellen wie Parkplätze oder Shoppingmeilen benötigt. Nach der Rechnung der Bruttowertschöpfung fließt für jeden Euro des Zuschusses, drei Euro als Steueraufkommen an die Kommune zurück.
Weiterlesen / Quelle: http://regionalbraunschweig.de/28-millionen-zuschuss-fuer-den-flughafen/
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Bayern: Das Bundesverkehrsministerium hat der Stadt Bad Neustadt einen Förderbescheid für die Anschaffung eines Elektrobusses gewährt. Der Fördermittelbescheid umfasst 121.000 Euro und tilgt 40 Prozent der Anschaffungsmehrkosten zum normalen Bus. Mit der Erwerb eines Elektrobusses soll ein Beitrag für die Umwelt geleistet werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Dobrindts-Zuschuss-fuer-die-Nessi;art765,9220381
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München: Aus der Förderrichtlinie „Die soziale Stadt“ werden zwei Millionen Euro für Münchens Stadtteil Moosach zugeteilt. Mit den Fördermittel sollen Fuß- und Radwege angelegt werden, sowie die Sanierung des Amphionpark Moosach und das Projektvorhaben Kulturbürgerhaus umgesetzt werden. In diesem Jahr stehen der Stadt München 31,8 Millionen Euro aus dem Städtebaufördermitteltopf des Bundes zu.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/stadtentwicklung-foerdermittel-aus-dem-fuellhorn-1.2975281
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Bei dem Autogipfel am Dienstag haben sich die Politiker und die Autoindustrie auf eine Kaufanreizprämie beim Kauf eines E-Autos entschieden. Dabei soll der Zuschuss beim Kauf eines E-Autos bei 4000 Euro liegen und bei der anschaffung eines Hybridfahrzeugs mit ergänzendem Verbrennungsmotor 3000 Euro. Die Kaufprämie wurde nur für E-Autos mit einem Listenpreis von maximal 60 000 Euro geknüpft, zusätzlich werden 300 Millionen Euro für Ladestationen bereit gestellt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/4000-Euro-Zuschuss-Politik-und-Industrie-einigen-sich-wohl-auf-Kaufpraemie-fuer-E-Autos-4851477
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Die Bundesregierung hat eine erste Einigung getroffen bezüglich der E-Auto-Förderung. Im Augenblick gibt es noch keine direkte Kaufprämie für E-Autos, argumentiert wird damit dass die Autoindustrie in den letzten Jahren guten Umsatz gemacht hat. Der Staat bezuschusst die Ladestationen und beim Kauf eines E-Autos wird die Kfz-Steuer für bis zu zehn Jahre erlassen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article154677749/Bundesregierung-einigt-sich-auf-E-Auto-Foerderung.html
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Hessen: In der Dellmensinger Gemeindehalle wurde die Flurneuordnung Erbach-Dellmensingen vorgestellt. Mit der Flurneuordnung soll den Enteignungen entgegen gewirkt und Verteilung des Landverlustes auf einige Besitzer. Für die Teilnehmergemeinschaft gäbe es bei der vorgeschlagenen Lösung 63 Prozent Zuschuss für die auf sie zukommenden Kosten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Flurneuordnung-fuer-B311-Querspange-bei-Erbach-umfasst-817-Hektar-_arid,10438386_toid,228.html
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Bayern: Zur Bearbeitung von Förderanträgen für Elektromobilität liegen bereits 90 Anträge vor. Die Stadt fördert Gewerbetreibende und Freiberufler seit dem 1. April bei der Anschaffung von E-Autos, E-Rollern, Pedelecs und E-Lastenfahrrädern. Privatpersonen werden bei der Ladestelle in der eigenen Garage mit einem Zuschuss unterstützt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/foerderprogramm-bonus-fuer-umsteiger-1.2953885
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Niedersachsen: Die Stadt Bramsche hat sich mit dem Konzept „Stadtumbau West“ bei dem Städtebauprogramm Niedersachsen beworben und wurde aufgenommen. Die Gemeinde Bramsche möchte das ungenutzte Umfeld des Bahnhofs sanieren dabei beteiligen sich an den Kosten jeweils zu einem Drittel die Gemeinde, das Land und der Bund. Auf den 25 Hektar sollen Wohnungen entstehen, Gewerbe niederlassen und Parkplätze entstehen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.noz.de/lokales/bramsche/artikel/693687/bramsche-erhalt-fordermittel-fur-bahnhofsumfeld#gallery&0&0&693687
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Bayern: Für den Ausbau der Ortsdurchfahrt werden 588.500 Euro benötigt, dabei soll die Fahrbahn verbreitert werden und ein Gehweg entstehen. Die oberbayerische Regierung hat bereits die erste Rate von 50.000 Euro genehmigt, insgesamt stehen 135.000 Euro Fördermittel in Aussicht. Die Fördermittel werden nach Bauabschnitten fließen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/fahrenzhausen-zuschuss-fuer-ausbau-der-ortsdurchfahrt-1.2933082
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Sachsen: Die Gemeinde Falkenstein möchte die Bundesstraße 169 zwischen Bahnlinie und Dorfstädter Straße ausbauen. Vor dem Ausbau müssen die Altlasten des Industriestandorts beseitigt werden, damit wurde ein Ingenieurbüro beauftragt. Die Kosten der Vorbereitung und Durchführung werden auf 104.500 Euro geschätzt, die Aussichten auf 80 Prozent Förderung stehen gut.
Weiterlesen / Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Altlasten-muessen-vor-Bau-neuer-Trasse-weg-artikel9479080.php
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Sachsen: Dieses Jahr wurden bereits 5 Millionen Euro Fördermittel für den Ausbau der kommunalen Radwege abgerufen. Der Freistaat Sachsen ist für den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur an Bundesstraßen und Staatsstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften zuständig. Der Abruf von Fördermittel ist in diesem Jahr erheblich gestiegen, im Vergleich wurden 2015 nur 1,8 Millionen Euro vergeben.
Weiterlesen / Quelle: http://www.l-iz.de/wirtschaft/mobilitaet/2016/04/2015-wurden-nur-18-millionen-foerdermittel-fuer-radwege-abgerufen-fuer-2016-aber-sind-schon-ueber-5-millionen-beantragt-132413
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Osnabrück: Landkreis Osnabrück erstattet 30 € der Teilnahmegebühr an einem Motorrad Sicherheitstraining. Diese Aktion soll die Motorradfahrer zum sicheren Fahren sensibilisieren, denn letztes Jahr gab es in dem Landkreis 300 Motorradunfälle. Der Zuschuss von 30 Prozent pro Teilnehmer wird dieses Jahr von der Schölerberg-Verwaltung für zwölf Sicherheitstrainings bereitgestellt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/692261/zum-saisonauftakt-sicherheitstraining-fur-motorradfahrer#gallery&0&0&692261
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