Sachsen: Nach extremen Wetterlagen droht Landwirten in Teilen Deutschlands eine erhöhte Futtermittelknappheit. Durch die Fördermittelrichtlinie „Krisen und Notstände“ können landwirtschaftliche Betriebe, die infolge der anhaltenden Trockenheit in Existenznot geraten sind, Zuschüsse von bis zu 80% beantragen. Damit sollen finanzielle Schäden ausgeglichen werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/trockenheit-landwirte-vorrangflaechen-fuer-fuetterung-nutzen-duerfen-546088
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Ohne laufende Subventionen aus EU-Agrarfonds können die meisten Landwirte in Deutschland nicht leben. Nun sollen die Agrarsubventionen für Deutschland um drei Milliarden Euro gekürzt werden. Nach neuesten Plänen sollen für die nächste Fördermittelperiode 2021 bis 2027 nur noch rund 41 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Aktuell sind es über 44 Milliarden Euro.
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Niedersachsen: Maximal 400.000 Euro für Beratungsleistungen können innovative Anbieter bei der Ausschreibung für das ländlichen Entwicklungsprogramm (PFEIL) erhalten. Niedersachsen fördert Beratungsleistungen rund um die Landwirtschaft und den Gartenbau mit 5 Mio. Euro. An der Ausschreibung können alle Beratungsunternehmen teilnehmen.
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Alle 18 LEADER-Regionen des Landes Baden-Württemberg erhalten weitere 20 Millionen Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)
27 Millionen Euro Fördermitteln wurden in der aktuellen Förderperiode LEADER 2014-2020 bereits auf die Regionen verteilt. Die LEADER-Region Mittelbaden erhält für die zweite Hälfte der Förderperiode bis 2020 noch einmal 1,16 Millionen Euro an EU-Mitteln.
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Das Bundesprogramm „Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau“ erfolgt in zwei Bereichen: 1. Beratung und Wissenstransfer und 2. Betriebsindividuelle Maßnahmen zur Steigerung des Energieeinsparpotenzials. Hier werden auch Investitionen für langlebige Wirtschaftsgüter, die die Energieeffizienz des Produktionsprozesses landwirtschaftlicher Primärerzeugnisse maßgeblich steigern, gefördert.
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Hessen: In einzelnen betrieblichen Förderprogrammen sind in 2017 10 Maßnahmen mit einem Investitionsvolumen von fast 10 Millionen Euro und einem Zuschuss von knapp 2 Millionen Euro bewilligt worden. Die Landwirtschaft ist im Vogelsbergkreis ein starker Wirtschaftsfaktor. Bei den Förderungen geht es um das Tierwohl, der Arbeitswirtschaft und dem Pflanzenschutz.
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Landwirte: Ein völlig neu entwickelter Sensor, der Bauern größere Ernten und bessere Qualitäten bei geringeren Kosten und einem höheren Umweltschutz bringen soll, wurde von der Ruhr-Universität Bochum entwickelt. Der neue Nitratbiosensor soll jetzt als technische Innovation mit Unterstützung von Fördergeldern in Serie gehen.
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Bayern: Ab sofort können in Bayern für die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkt Fördergelder beantragt werden. Das Landwirtschaftsministerium des Freistaates stellt dafür rund 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Damit können zum Bespiel Investitionen in Kühlräume, Verarbeitungsgeräte oder auch Werbeaktionen aus dem Programm „VuVregio“ genutzt werden.
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Brandenburg: Wissenschaftliche Einrichtungen und Partner aus der Landwirtschaft können sich seit 2015 in Brandenburg um Fördermittel aus der Europäischen Innovationspartnerschaft „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ (EIP-AGRI) bewerben. Bisher wurden bereits 20 so genannter EIP-Projekte bewilligt. Im Rahmen des Agrarfonds ELER stehen im Land Brandenburg bis 2020 25,6 Millionen Euro zur Verfügung.
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Es ist das Ziel der Förderung, eine wettbewerbsfähige, nachhaltige, tiergerechte und umweltschonende Landwirtschaft zu unterstützen. Es werden drei Maßnahmenbereiche gefördert:
- Teil A: Erzeugung, Verarbeitung und Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte
- Teil B: Unterstützung im Bereich Bewässerung, Gartenbau und Imkerei
- Teil C: Diversifizierung hin zu nichtlandwirtschaftlicher Tätigkeit
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Mecklenburg-Vorpommern: Die 2011 eröffnete Senfmühle in Schlemmin (Ribnitz-Damgarten) benötigt Senfkörner, die bislang in Thüringen eingekauft wurden. In Kooperation mit dem Insel e.V. Kransdorf holte das Ehepaar Kostroß den Senfanbau nach MV.
In diesem Jahr sind bereits 2,5 Tonnen Senf geerntet worden. Möglich gemacht wurde der Anbau auch mit Unterstützung des Projektes Land(auf)Schwung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Insgesamt werden in Deutschland in 13 Landkreisen Vorhaben durch das Landaufschwung-Projekt gefördert.
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Sachsen: Die „Obstland Dürrweitzschen AG“ ansässig in Dürrweitzschen im Landkreis Leipzig hat eine moderne Apfel-Sortieranlage in Betrieb genommen, welche die innere Reife eines Apfels feststellen kann, und bei Defekten im Fruchtfleisch den Apfel sofort aussortiert. 100 Millionen Äpfel können von dieser Anlage pro Jahr fotografiert, kategorisiert und sortiert werden. Rund 2,4 Millionen Euro hat sich das Unternehmen den Einbau kosten lassen, welcher mit ca. 480.000 Euro staatlichen Fördermitteln unterstützt wurden.
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In vielen Rebflächen in Baden-Württemberg ist aktuell wieder ein Totalausfall der Ernte zu beklagen, vor allem im Norden des Landes beklagen die Winzer. Das Land will Betrieben, die durch die Frostschäden über 30 Prozent Ertragsausfall haben, diese zum Teil ersetzen, angestrebt seien bis zu 50 Prozent Zuschüsse. Anträge seien bis zum 30. Oktober 2017 zu stellen.
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Brandenburg: Folgende Projekte erhalten Fördermittel: Die Entwicklung des KUH-mehr-WERT-Navigators zur besseren Vereinbarung von Leistung und Tiergesundheit, die Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur sicheren Qualitätssteigerung in der Grassilageproduktion, ein Innovatives Stallbegrünungssysteme zur Verbesserung von Haltung und Umweltverträglichkeit, die Entwicklung einer bedarfsgerechten und schlagbezogenen Flüssigdüngung, ein akustisches Früherkennungssystem von Vorratsschädlingen in Getreidesilos und regionales Bio-Gemüse aus Brandenburg.
Weiterlesen / Quelle: http://www.focus.de/regional/brandenburg/biosphaerenreservat-spreewald-praxis-trifft-wissenschaft-vogelsaenger-ueberreicht-foerdermittel-fuer-sechs-neue-brandenburger-eip-projekte_id_7559998.html
Bewilligte Projekte: http://www.eip-agri.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.447874.de
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Thüringen: Der Saale-Orla-Kreis ist seit 2015 als Leader-Region anerkannt. Seitdem wurden insgesamt 36 Projekte mit den zur Verfügung stehenden Fördermitteln der Europäischen Union unterstützt. Bis 2020 sollen jetzt weitere Projekte mit einem Investitionsvolumen von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro angeschoben werden. Insgesamt können in dieser Leader-Region bis 2020 Fördermittel in Höhe von 2,7 Millionen Euro ausgeben werden.
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Baden-Württemberg: Obstbauern und Winzer können ab sofort Anträge auf Frosthilfe für die Ernte 2017 stellen. Landwirtschaftliche Ausfälle, die eine Schwelle von 30 Prozent der normalen Erntemenge übersteigen, können von den Fördermitteln profitieren.
Nachdem im April 2017 gravierende Schäden im Obst- und Weinbau durch den plötzlichen Frosteinbruch entstanden waren, startete die Landesregierung Baden-Württemberg ein umfangreiches finanzielles Hilfsprogramm. Es werden bis zu 50 Prozent des Gesamtschadens über einen Zuschuss ausgeglichen.
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Baden-Württemberg stellt neue Fördergelder für Kleinterrassen und Steillagen in Aussicht. Winzer können auf Fördermittel in Höhe von 3000 Euro pro Jahr und Hektar hoffen. Förderfähig sind sehr steile Weinberge mit einer Hangneigung ab 45 Prozent sowie Klein- und Kleinstterrassen, die von Hand bewirtschaftet werden müssen. Mit dem neuen Förderprogramm soll der Steillagen- und Terrassenweinbau erhalten werden, der noch fünf Prozent der Weinbauflächen im Land ausmacht.
Weiterlesen / Quelle: http://www.badische-zeitung.de/boetzingen/geldspritze-fuer-schwere-rebarbeiten–141319542.html
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Berlin: Das Ministerium für Landwirtschaft stockt den Fördermitteltopf für Ökolandbau auf. Die Fördermitteltopf wird um 50 Prozent erhöht und steigt somit auf ein Volumen von 30 Millionen Euro. Ziel ist es die Ökolandwirtschaft auf 20 Prozent der gesamten Landwirtschaft zu steigern.
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Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) zahlt 60 Euro Zuschuss für Schutzausrüstungen zur Behebung der Schadstoffhölzer nach Sturmschäden. Die betroffenen Betriebe können einmalig den Zuschuss für die persönliche Ausrüstung beim SVB beantragen, der Mindestrechnungsbetrag muss 110 Euro betragen. Die Ausrüstung soll beim Beseitigen des Schadholzes das Unfallrisiko mindern.
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Bayern: Der Obst- und Gartenbauverein möchte eine Erlebnismosterei in Nennslingen initiieren, dafür gibt es einen finanzielle Unterstützung von 75.000 €. Die Förderung wird als ein Zuschuss aus dem Leader Förderprogramm gewährt. Das Projekt soll langfristig den Mostereibetrieb und die Streuobstbestände erhalten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/erlebnismosterei-nennslingen-foerdermittel-100.html
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Brandenburg: Die Schäfer und Landwirte werden von dem Land mit einem Zuschuss für die Anschaffung eines Herdenschutzhundes unterstützt. Aufgrund der Ansiedlung der Wölfe, fühlen sich die Halter von Ziegen und Schafen nicht sicher. Der Zuschuss bei der Anschaffung eines jungen Hundes beträgt 1000 Euro und bei einem zweijährigen ausgebildeten Herdenschutzhund erhält man bis zu 3000 Euro.
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Bayern: Der Landkreis Kitzingen stellt für den Umwelt- und Naturschutzfonds wieder Fördermittel bereit. Der Fond der Naturschutzbehörde am Landratsamt Kitzingen dient zum Erhalt und zum Schutz für Pflanzen- sowie auch Tierarten. Antragsberechtigt sind Vereine, Organisationen sowie Privatpersonen, diese können ab sofort bis zum 1 September eingereicht werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Zuschuss-aus-dem-Umwelt-und-Naturschutzfonds;art218,1919418
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Baden- Württemberg: Ab 10.000 Euro Fördermittel für die Landwirte, sollen Hofschilder aufgestellt werden. Die Hinweistafeln dienen nach der Vorgabe der EU zur Transparenz der erhaltenen EU-Mittel. Die Schilder werden von dem Landwirtschaftsministerium kostenfrei bereitgestellt.
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Sachsen: Das Programm „Landwirtschaft, Innovation und Wissenstransfer“ stellt den landwirtschaftlichen Unternehmen 22,8 Millionen Euro für Erweiterung und Modernisierung ihrer Betriebsstätten. Von diesen Fördermitteln gehen allein 18 Millionen Euro an die Milchviehhalter als Unterstützung. Die Antragsfrist für den zweiten Aufruf endet am 31. Januar 2016, die Förderung beträgt gewöhnlich 25 Prozent der förderfähigen Investitionskonzepte.
Weiterlesen / Quelle: http://www.agrarheute.com/news/228-millionen-foerdermittel-fuer-landwirtschaftliche-betriebe
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Die Bundesregierung hat die Einzelheiten für Aufteilung des EU-Liquiditätshilfeprogramms zur Unterstützung der Landwirte veröffentlicht. Bis zum 15. Dezember können Milch- und Fleischerzeuger ihre Darlehenszuschuss Anträge bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) abgeben, die Zuschüsse je Betrieb sind auf maximal 10.000 Euro festgesetzt. Dieses Hilfeprogramm wurde auf zwei Säulen-Modell aufgebaut, die erste Säule baut auf der Aufnahme eines Liwuiditätsdarlehens beim Kreditinstituts und die zweite beruht auf der Zuschussbeantragung zum eingeräumten Darlehen bei der BLE.
Weiterlesen / Quelle: http://www.agrarheute.com/news/aktuell-so-70-millionen-euro-verteilt
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Erfurt: Aufgrund des Rückgangs der Anbaufläche in Thüringen für Bio-Produkte möchte die Landwirtschaftsministerin Birgit Keller einen Öko-Aktionsplan in Angriff nehmen. Die Bio-Bauern sollen bis zum Ende der aktuellen Förderperiode ihre Anbaufläche für den ökologischen Landbau verdoppeln. Für diesen Öko-Aktionsplan werden für die künftigen sieben Jahre 38 Mio. € von Europa, Bund und Land bereit gestellt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Anbauflaeche-der-Bio-Bauern-in-Thueringen-soll-verdoppelt-werden-128392635
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Baden-Württemberg: Das Diersburger Hochwasser- Rückhaltebecken wird von der Regierung mit 1,8 Mio. Euro gefördert. Die Summe der Baukosten wird auf 2,65 Mio. € geschätzt. Demnach entspricht die Förderung von 70 Prozent. Die Bauzeit wird voraussichtlich zwei Jahre in Anspruch nehmen und im Oktober beginnt man mit dem Bau. Mit dem Zugang des Zuwendungsbescheides kann das erarbeitete Konzept des Hochwasserschutz besser umgesetzt werden. Durch den Bau des zweiten Rückhaltebeckens sinkt die Gefahr der Überflutung in Niederschopfheim und Diersburg. Die Gesamtkosten der beiden Becken werden sich auf über 5,3 Mio. € belaufen. Das Rückhaltebecken soll naturbewusst durchgängig umgesetzt werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.badische-zeitung.de/hohberg/zuschuss-fuer-rueckhaltebecken-in-diersburg–111906391.html
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Brandenburg: Für die umweltfreundliche Landwirtschaft wurden 272 Mio. Euro an Fördermittel von dem Agrarministerium zur Verfügung gestellt, bereits 229 Mio. Euro wurden an Antragsteller vergeben. Die Agrarflächen sollen ressourcenschonend genutzt werden. In der Region Brandenburg haben 636 landwirtschaftliche Firmen mit 126.000 ha. Fläche Zuwendungen im Rahmen der Fördermittelrichtlinie des ökologischen Landbaus beantragt. Ein weiteres Förderprogramm befasst sich mit dem Schutz von Wiesenbrütern, Gewässern und Moorflächen. 600 Unternehmen engagieren sich bereits bei dem Europaprogramm Natura 2000. Natura 2000 setzt sich für die Erhaltung gefährdeter Lebensräume und Artenvielfalt ein.
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Sachsen: Bis Ende Oktober werden noch Anträge angenommen für das Leader-Programm der Europäischen Union. Leader Programm setzt sich für die europäische Regionalentwicklung ein. Es beschäftigt sich mit umweltrelevanten, sozialen und wirtschaftlichen Fragen. Die Antragsteller können Vereine, kommunale Zweckverbände oder auch Privatpersonen sein. Die Förderspanne liegt zwischen 30 bis 90 Prozent, bei maximaler Förderhöhe von 150.000 Euro. Dem Leader Programm stehen für die aktuelle Periode rund 23 Millionen Euro zur Verfügung.
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Schleswig-Holstein: Dem Kreis Pinneberg stehen bis 2020 fünf Millionen Euro für die Förderung von Aktivregionen des ländlichen Raums zu. Das Außergewöhnliche an dem Förderprogramm ist, dass nicht nur Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen Fördergeld für ihr Vorhaben beantragen können, sondern auch Privatpersonen. Die möglichen Maßnahmen werden bis zu 55 % gefördert, der Rest muss durch Eigenmittel finanziert werden. In Schleswig Holstein sind 22 Aktivregionen, welche sich in unterschiedlichen Konstellationen zusammensetzen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/fuenf-millionen-euro-fuer-die-region-kreis-pinneberg-id10567076.html
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Bayern: Mittelpunkt der integrierten ländlichen Entwicklung ist laut Thomas Gollwitzer, dem Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung das „Zusammenwachsen über Gemeindegrenzen“. Die Dorfgemeinschaften gestalten mit den 17 Millionen Euro Fördermittel die Flurneuordnungen und Dorferneuerungen zukunftsgerecht. Mit den Gemeindeverbund können notwendige Projekte wirkungsvoll und effizient bewältigt werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.oberpfalznetz.de/zeitung/4695955-126-jedes-jahr-ein-stueck-lebenswerter,1,0.html
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Landwirte können ab sofort für die Umstellung auf ökologischen Bewirtschaftung 4.000 Euro Beraterkosten beantragen. Durch neue Fördermöglichkeiten soll die Umstellung deutlich erleichtert werden. Der Höchstbetrag für die Umstellungsberatung liegt bei 4.000 Euro je Betrieb, unabhängig von der Größe. Das Programm läuft vorerst bis zum 15. November 2018 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Weiterlesen / Quelle: http://www.agrarheute.com/umstellung-auf-oeko-4000-euro-fuer-beraterkosten-beantragen
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Die Schleswig-Holsteiner Landwirte können sich auf positive Veränderungen in der aktuellen Förderpolitik freuen. Mit einem drastischen Systemwechsel weg von der konventionellen Landwirtschaft und hin zur ökologischen Landwirtschaft will die Landesregierung den Umschwung in gerechtere Zeiten einleiten. Unterstützen sollen dies unter anderem die 620 Millionen Euro Fördergelder von EU, Bund und Ländern, die nun bis 2020 speziell für den Ökolandbau, für Vertragsnaturschutz oder besonders tiergerechte Ställe eingesetzt werden sollen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article142799230/Neue-Foerderung-fuer-die-Landwirte.html
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Baden-Württemberg: Einen Zuschuss in Höhe von 10 Euro erhält ab sofort jeder Streuobstbesitzer, der ein Schnittkonzept für fünf Jahre vorlegt. Dieser Zuschuss für den Baumschnitt kommt aus dem Landesprogramm für die Entwicklung des ländlichen Raums. Schon seit vielen Jahren verteilt die Stadt Eislingen für einen niedrigen Betrag Obstbäume, welche die Grundstücksbesitzer auf ihren Rasenflächen und Gärten pflanzen können.
Weiterlesen / Quelle: http://www.swp.de/goeppingen/lokales/eislingen/Zuschuss-fuer-den-Baumschnitt;art1210218,3198671
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Für alle Winzer der Baden-Württembergischen Stadt Heitersheim im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, wird es zukünftig einen Pheromon-Zuschuss geben. Extra dafür soll aktuell eine Verein gegründet werden, damit alle Winzer, die weniger als 250 Ar bewirtschaften, auch in den Genuss von Fördermitteln kommen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.badische-zeitung.de/heitersheim/pheromon-zuschuss-winzer-gruenden-verein–101524144.html
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Landwirte in Bayern können ab sofort eine so genannte Premiumförderung für Modernisierungen beantragen, die je nach Umfang bis zu 300.000 Euro in Form von direkten Zuschüssen gewährt wird. Bauvorhaben, die über den gesetzlichen Vorgaben liegen, bekommen, je tiergerechter die Stallung, eine umso höhere Förderung. Hierfür schüttet der Freistaat Bayern bis ins Jahr 2020 ca. 500 Millionen Euro aus.
Weiterlesen / Quelle: http://www.agrarheute.com/bayern-bis-zu-300000-euro-fuer-tiergerechte-bauvorhaben
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Am 06.02.2015 wurde der offiziellen Startschuss für das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum (EPLR) für den Zeitraum 2014 bis 2020 gegeben. Insgesamt umfasst das Entwicklungsprogramm ein Gesamtbudget von 1,1 Milliarden Euro. Alle Land- und Forstwirte können ab sofort Anträge stellen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarpolitik/Sachsen-Startschuss-fuer-Entwicklungsprogramm-EPLR_article1423224028.html
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Mecklenburg Vorpommern: Das Agrarministerium beteiligt sich mit 613.000 Euro an der Erweiterung einer Produktions- und Lagerhalle in Plate bei Schwerin. Die Fördermittel für die „Kartoffel-Gemüse-Service GmbH“ werden als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Die Gesamtinvestition soll bei 2,45 Millionen Euro liegen, um auch unter anderem neue Kühlräumen und Maschinen anzuschaffen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.svz.de/nachrichten/newsticker-nord/kartoffel-und-gemueseverarbeiter-erhaelt-zuschuss-id8881796.html
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Dresden: Die EU und der Freistaat Sachsen stellt für das Jahr 2015 etwa 36 Millionen Euro speziell für die Förderung von Investitionen in der Landwirtschaft bereit. Die gesamte Fördersumme beläuft sich für die neue Förderperiode auf 202 Millionen Euro. Bei der zukünftigen Unterstützung von Investitionen im Rahmen der Förderrichtlinie „Landwirtschaft, Innovation und Wissenstransfer“ soll die Förderung von Vorhaben, die einen Beitrag zur Ressourceneffizienz, der Reduktion von Emissionen und der tierartgerechten Haltung leisten, im Vordergrund stehen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarwirtschaft/Sachsen-zahlt-36-Millionen-Euro-fuer-Landwirte_article1421666048.html
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Baden-Württemberg: Weinbauern und Winzer, deren Anbaugebiete in schwierigen Zonen oder an Steillagen liegen, sollen in 2015 mehr Fördermittel bekommen. So sollen gerade die von Verödung bedrohten Weinbau-Terrassen entlang baden-württembergischer Flüsse und Höhenzüge wieder vermehrt bestellt werden. Pro Hektar sollen in 2015 ca. 900 Euro ausgezahlt werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bedrohter-weinbau-mehr-geld-fuer-steillagen-winzer.e9333208-8dde-4d95-9390-a5158075c86e.html
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Das Bayerischen Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL) hat das Tierwohl als zentralen Mittelpunkt in ihrere Agenda. Aktuell wurden gerade die neuen Förderrichtlinien zur Einzelbetrieblichen Investitionsförderung (EIF) bekannt gegeben. Etwa 60 Millionen Euro wurden allein im Landkreis Dillingen in den Jahren 2007 bis 2012 bei der Einzelbetrieblichen Förderung an die Landwirte ausbezahlt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/wertingen/Tiere-sollen-sich-in-den-Staellen-wohler-fuehlen-id32457952.html
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Uckermark: Jeweils knapp 628.000 Euro haben zwei landwirtschaftliche Betriebe in Zollchow (Brandenburg) für die Errichtung von Legehennen-Mastanlagen erhalten.
Die beiden Hühnermast-Betriebe sind umstritten, weil Bürger beim Planverfahren nicht einbezogen worden sein sollen. Die Antragsteller hätten jeweils Anlagen für 39.990 Tiere beantragt, genau zehn Tiere unter der Grenze, ab der eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und eine Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen sind.
Weiterlesen / Quelle: http://www.welt.de/regionales/berlin/article135346342/1-2-Millionen-Euro-Foerdermittel-fuer-umstrittene-Legehennen-Mast.html
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Vorweihnachtliche Geschenke für die Landwirte in Baden-Württemberg. Sie werden noch vor dem Jahreswechsel die Betriebsprämie, sowie die Umverteilungsprämie für die ersten Hektare ihrer Ländereien von der EU erhalten. Über 441 Millionen Euro werden in 2014 an landwirtschaftliche Betriebe in Baden-Württemberg ausgezahlt.
Weiterlesen / Quelle: http://02elf.net/deutschland/baden-wurttemberg/landwirte-erhalten-441-millionen-euro-foerdermittel-875248
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Dresden: Die sächsische Landesregierung hat rund 1,1 Milliarden Euro Fördermitteln für die Entwicklung des ländlichen Raums in Sachsen freigegeben. Eine hohe Anzahl an Naturschutzmaßnahmen und Investitionen in Forst- und Landwirtschaft können nun recht schnell beginnen. Abschließend muss immer die EU-Kommission die Förderanträge genehmigen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lr-online.de/nachrichten/sachsen/1-1-Milliarden-Euro-Foerdermittel-fuer-laendlichen-Raum;art1047,4825422
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Baden-Württemberg: Trotz erhöhten Kosten erhält das Projekt Erlebnisbauernhof einen Zuschuss von ca. 430.000 Euro. Eine Zeitlang war der Zuschuss in Gefahr, weil die ursprünglichen Kosten für das Projekt von 600.000 auf etwa 1,2 Millionen Euro gestiegen waren. Im Grundsatz sollen so genannte LEADER-Projekte wie der Erlebnisbauernhof nur bis zu 600.000 Euro kosten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.nrwz.de/nrwz-themen/aus-schramberg/erlebnisbauernhof-leader-zuschuss-kommt/20141121-1349-76419
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Die Stadt Titisee-Neustadt zahlt ihren Rinderhaltern in diesem Jahr Zuschüsse von 8,20 Euro für jedes deckfähige Rind (ab 15 Monate). Dies hat der Gemeinderatsausschuss für Land- und Forstwirtschaft gerade beschlossen. Aktuell erhalten damit 87 Betriebe die Fördergelder, auch Rinderhalterzuschuss genannt, für 2435 Tiere von der Landwirtschaftsabteilung Titisee-Neustadt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/stadt-zahlt-8-20-euro-pro-kuh–94269918.html
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Baden-Württemberg: Der Gemeinderat der Stadt Besigheim hat die Anhebung der Förderung von derzeit 15 Euro auf 30 Euro pro angepflanztem Streuobstbaum beschlossen. Die Verdoppelung der Zuschüsse soll zu einer besseren Wahrnehmung und damit einhergehender Nutzung der Fördermittel führen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.swp.de/bietigheim/lokales/besigheim/Mehr-Zuschuss-fuer-Pflanzung-von-Streuobstbaeumen;art1188791,2876659
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Der Vorsitzende des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern Georg Mair, kämpft gegen neue EU-Pläne, die ein Gülleverbot für Landwirte auf Hangflächen einführen wollen. Mair fordert, das die bekannten landwirtschaftlichen Strukturen ohne weitere Auflagen beibehalten werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.heimatzeitung.de/lokales/berchtesgadener_land/1472800_Almbauern-schoepfen-neue-Foerdermittel-ab.html
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Die neue europäischen Agrarpolitik wirkt sich nun auch direkt auf die Landwirte und Schäfer aus. Es gibt zwar auch weiterhin eine hohe Auszahlung an Fördermitteln, aber die Anträge konnten in 2014 ein letztes mal in Papierform gestellt werden. Ab 2015 nur noch auf elektronischem Wege.
Weiterlesen / Quelle: http://www.swp.de/muensingen/lokales/muensingen/Uebergriffe-sind-der-Ausnahmefall;art1158673,2852126
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Eine interessante Veranstaltung zu Thema „Gesündere Tiere durch Fördergelder“ gibt es am 16.10.2014 am Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld. Am 12. September 2014 wurden in Hessen das neue Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) eingeführt, die Tagung soll die neuen Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft erläutern. Neuerdings gibt es einen bis zu 30%tigen Zuschuss für Baumaßnahmen in der Milchviehhaltung unter anderem zum Beispiel für die Umstellung auf artgerechte Kompostställe.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lw-heute.de/-foerderung-tierwohl-rinderstall-realisieren
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Die Agrarwirtschaft in Rheinland-Pfalz freut sich über höhere Fördermittel ab 2014. Im vergleich zur letzten Förderperiode 2007-2013 wurde ein Plus in Höhe von 180 Millionen Euro für Landwirtschaft und Weinbau herausgeholt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarpolitik/Agrarwirtschaft-in-Rheinland-Pfalz-erhaelt-hoehere-Foerdermittel_article1411634244.html
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Die Europäische Union hat es eindeutig geregelt: Nur wer Boden bewirtschaftet und als Kulturgut erhält, bekommt Zuschüsse von der EU. Besitzer hingegen, die Boden ausschließlich verpachten und nicht bearbeiten, haben keinen Anspruch auf EU-Fördermittel. Sie erhalten lediglich Pachtgeld für das Land, das sie vermieten.
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Das Wissen um die unterschiedlichen Pflanzenarten bringt Landwirten auch Fördermittel aus europäischen Fördertöpfen. Heimische Pflanzen unterscheiden zu können, ist nicht einfach. Manche Pflanzen seien sich in Aussehen und Struktur sehr ähnlich.
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Landwirte in Sachsen-Anhalt müssen zukünftig deutlich höhere Anforderungen erfüllen, um an europäische, deutsche oder regionale Fördermittel zu gelangen. Unter anderem werden nur noch Vorhaben gefördert, wenn sie besondere Anforderungen mit Blick auf den Verbraucherschutz, Umwelt- oder Klimaschutz erfüllten.
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Für unversehrte und heil am Schlachthof ankommende Ringelschwanzschweine möchte der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer zukünftig eine Prämie von bis zu 18 € je Schwein zahlen. Es sollen dabei Fördermittel des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) genutzt werden.
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70 Mio. Euro stehen aus dem EU-Leader-Programm für die Entwicklung der ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen bereit. In der verganegnen Leader-Periode 2007 bis 2013 wurden in zwölf ländliche Regionen Nordrhein-Westfalens insgesamt rund 16 Millionen Euro an EU-Mitteln investiert.
Weiterlesen / Quelle: http://www.agrar-presseportal.de/Nachrichten/Warmlaufen-der-Regionen-fuer-den-LEADER-Foerderwettbewerb-Ab-sofort-koennen-Foerderantraege-fuer-Starterkits-gestellt-werden_article17994.html
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Der Finanzausschuss Hochtaunus hat einstimmig den Beitritt der Gemeinde zum „Verein für Regionalentwicklung Untertaunus“ beschlossen, weil dieser Geld aus dem EU-Landwirtschaftsfonds bekommt. Bisher ging der Hochtaunuskreis bei der Auschüttung von EU-Fördermitteln meist leer aus. So geht der „reiche“ Hochtaunus halt in den Nachbarkreis, wenn es keine EU-Fördermittel für die Regionalentwicklung gibt.
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Wie kann das Gemeinschaftsleben der Thüringer auf dem Land verbessert, regionale Besonderheiten gefördert, das Leben in den Dorfgemeinschaften besser gestaltet werden? Das EU-Förderprogramm namens Leader schüttete schon über 43 Millionen Euro in den vergangenen Jahren in 15 Projekte in Thüringen.
Weiterlesen / Quelle: http://arnstadt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/43-Millionen-Euro-der-EU-fuer-laendliche-Regionen-286481367
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Der regionale Vertrieb für Blumen und Pflanzen, Obst und Gemüse kann auch in Zukunft in Deutschland mit Fördermitteln der EU planen. Dies wurde aktuell vom europäischen Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung jetzt bestätigt. Dieser Kompromiss wurde jetzt vom Ausschuss gebilligt.
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Nun gibt es doch Fördergeld für Sierksdorf und Scharbeutz! Sämtliche Fördergelder waren bereits für die Aktiv-Region „Innere Lübecker Bucht“ verteilt. Nun gab das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume bekannt, dass aktuell noch rund 650.000 Euro an Mitteln aus EU-Töpfen zur Verfügung stehen. Diese Mittel werden den 21 Aktiv-Regionen im Land für die Realisierung neuer Projekte zu gute kommen.
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Die Vielfalt landwirtschaftlicher Kulturen soll erhöht und im Rahmen der Eiweißstrategie der Anbau von Leguminosen ausweitet werden. Das Land Schleswig-Holstein stellt in diesem Jahr erstmals eine Förderung für die Teilnahme an der Agrarumweltmaßnahme „Vielfältige Kulturen im Ackerbau“ zur Verfügung, welche von den regionalen Landwirte beantragt werden können.
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Die Lebensqualität auf dem Land soll verbessert werden. Das Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum (EPLR) stellt 1,1 Milliarden Euro an Fördermitteln von EU, Bund und Land während er neuen Förderperiode 2014 bis 2020 für diese Zwecke zur Verfügung. im Vergleich zur Förderperiode 2007 bis 2013 stehen damit allerdings 0,2 Milliarden Euro weniger zur Verfügung.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/millionenfoerderung-der-regierung-soll-landflucht-in-sachsen-stoppen/r-mitteldeutschland-a-234240.html
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Bei der Vergabe von ELR-Fördermitteln (Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum) wird ein Ort in Baden-Württemberg bestens bedacht. Der Schwarzwald-Baar-Kreis erhält gesamt 1.040.615 Euro der Fördermittel, 323.875 Euro erhält davon die Stadt Blumberg. In Blumberg können so endlich zwei wichtige Projekte mithilfe der ELR-Fördergelder verwirklicht werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.blumberg-blumberg-erhaelt-323-875-euro.bd33da7f-5fe0-4708-b240-f08e61401e78.html
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Baden-Württemberg hat über das Programm Ländlicher Raum (ELR) im Jahr 2014 mit 60,4 Millionen Euro die Strukturentwicklung im Ländlichen Raum unterstützt. 704 Projekte in 342 Gemeinden erhielten Fördermittel aus dem ELR. Das Entwicklungsprogramm „Ländlicher Raum“ ist das zentrale Förderprogramm für mehr Nachhaltigkeit im Ländlichen Raum.
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Auf diverse Änderungen und Anpassungen bei den aktuellen Förderprogrammen müssen sich die Baden-Württembergischen Bauern bei der „Gemeinsamen Agrarpolitik“ (GAP) einstellen. Es geht speziell um 17 Programme, die für die Aufnahme in den Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum BaWü vorgesehen ist und die von der Europäischen Union mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) mitfinanziert werden sollen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.agrarheute.com/foerderprogramm-bw
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Die neue Stallbauförderung ab 2014 unterliegt massiven Beschränkungen. So werden im AFP (Agrarinvestitionsförderungsprogramm) in der aktuellen Förderperiode 2014–2020 nur noch Maßnahmen gefördert, die einen ausreichenden Beitrag im Bereich Tierschutz, Umweltschutz oder Klimaschutz erfüllen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.elite-magazin.de/news/Neue-Stallbaufoerderung-mit-massiven-Beschraenkungen-1336051.html
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