Brandenburg: In Wustermark (Landkreis Havelland) entsteht mit Unterstützung von Fördergeldern vom Land Brandenburg ein riesiges dm-Lager. Hier sollen ab 2020 etwa 200 neue Arbeitsplätze auf einer Fläche von 16 Hektar entstehen. Insgesamt werden von dem Drogerieriesen dm 100 Millionen Euro in das neue Verteilzentrum investiert.
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Baden-Württemberg: Das Unternehmen aus Ostrach (Landkreises Sigmaringen, Oberschwaben) investiert sechs Millionen Euro in neue Gebäude und einen neuen Maschinenpark. Aus dem Programm „Spitze auf dem Land“ (ELER-Programm) erhält das 2001 gegründete Unternehmen einen Zuschuss von 400.000 Euro. In den nächsten Jahren erwartet die noch junge Firma eine Umsatzverdoppelung von derzeit 9 Millionen auf 18-20 Millionen Euro.
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Das kommunale Investitionsprogramm (KIP) stellt der Stadt Griesheim Fördergelder für die Sanierung von drei städtischen Wohnhäuser mit 27 Wohnungen aus dem Jahre 1969 bis 1972 zur Verfügung. Die energetische Sanierung mit einer neuen Außenwanddämmung und der Austausch der Fenster mit Rollläden soll dabei im Vordergrund stehen.
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Landkreis Stade: Um die Fachwerkkate und das WC-Häuschen auf dem neuen Ovelgönner Dorfplatz (nahe Buxtehude) fertig zu bauen, benötigt der Heimatverein 75.000 Euro aus öffentlichen Fördergeldern. Bisher sind mehr als 600 Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Mitgliedern in das Vorhaben investiert worden, das für Ovelgönne einen schönen Dorfmittelpunkt neben dem Feuerwehrgerätehaus schaffen soll.
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Thüringen: Das Jagdschloss Hummelshain (Saale-Holzland-Kreis) soll nun endlich umfangreich saniert werden, dafür setzt sich ein Förderkreis ein. Zuerst steht die Dachsanierung und die Trockenlegung des Gemäuers an. Dafür sollen ca. 1,53 Millionen Euro Fördergelder in den nächsten sieben Jahren in das neue Jagdschloss fließen. Damit soll ein verfall des Jagdschlosses verhindert werden.
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Nordrhein-Westfalen: Die ehemalige Gebäude der Volksbank erhielt für die Instandsetzung der Fassade einen Zuschuss. Die Förderung betrug 12.500 Euro und wurde von der Stadt aus dem Förderung „Fassaden- u Hofflächenprogramm“ gewährt. Die Fördermittel aus diesem Programm sollen die Innenstadt attraktiver gestalten.
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Niedersachsen: Die Stadt Latzen möchte ihren Festplatz mit Unterstützung von Fördermittel sanieren lassen. Die Sanierungskosten werden auf 1,3 Millionen Euro kalkulliert, die Stadt beabsichtigt die Fördermittel bei der NBank zu generieren. Nach der Sanierung soll die sanierte Fläche an das Unternehmen Siemens verkauft werden.
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Baden-Württemberg: Die Gemeinde Höhentengen hat ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen, welches die Kosten für Abbruch nicht sanierungsfähiger Gebäude bezuschusst. Hierbei sollen alte Gebäude abgerissen werden und somit neuer Platz für Wohnraum entstehen. Abbruchkosten werden bezuschusst für Häusern, die vor dem Jahr 1970 errichtet wurden. Die Abbruchkosten werden in voller Höhe getragen, dabei liegt die Obergrenze bei 25.000 Euro.
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Nordrhein- Westfalen: Die Kommune Siegen stellt Fördermittelantrag für den Erwerb und den Abriss des Gebäudes Herrengarten. Auf der Fläche soll eine Begrünung durchgeführt werden. Für den Park würde das Land 80 Prozent Fördermittel bereitstellen, die Stadt Siegen müsste 1,7 Millionen tragen.
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Bayern: Die Umgestaltung des Vorplatzes in Freital wird auf einen finanziellen Aufwand von 200.000 Euro geschätzt. Der Bund und das Land tragen insgesamt 127.000 Euro von den Projektkosten. Die zwei Drittel der Förderung sollen für die Begrünung und der Platzierung von Bänken und Papierkörben verwendet werden.
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Hessen: In der Dellmensinger Gemeindehalle wurde die Flurneuordnung Erbach-Dellmensingen vorgestellt. Mit der Flurneuordnung soll den Enteignungen entgegen gewirkt und Verteilung des Landverlustes auf einige Besitzer. Für die Teilnehmergemeinschaft gäbe es bei der vorgeschlagenen Lösung 63 Prozent Zuschuss für die auf sie zukommenden Kosten.
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Niedersachsen: Die Stadt Bramsche hat sich mit dem Konzept „Stadtumbau West“ bei dem Städtebauprogramm Niedersachsen beworben und wurde aufgenommen. Die Gemeinde Bramsche möchte das ungenutzte Umfeld des Bahnhofs sanieren dabei beteiligen sich an den Kosten jeweils zu einem Drittel die Gemeinde, das Land und der Bund. Auf den 25 Hektar sollen Wohnungen entstehen, Gewerbe niederlassen und Parkplätze entstehen.
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Sachsen: Auf dem stillgelegten Vegro-Gelände der Textilgewerbe in Schirgiswalde-Kirschau soll beseitigt werden und eine Platz geschaffen für Erweiterung von Unternehmen. Für das große Projekt gab es Fördermittel in Höhe von 3,2 Millionen Euro, zusätzlich entsteht für die besser Anbindung eine neue Straße. Die Förderung wird jeweils zu 50 Prozent vom Bund und von dem Land Sachsen getragen.
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Bayern: Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz unterstützt das Projektvorhaben für die Dorferneuerung in Mimbach-Mausdorf. Die Einwohner haben erstes Handlungskonzept für das Projektvorhaben erarbeitet und das Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz stellt 2,4 Millionen Euro Fördermittel in Aussicht. Bei dem erarbeiteten Konzept geht nicht nur um die Verbesserung der Infrastruktur, sondern auch um den Ort attraktiver zu gestalten.
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Saal: Die Gemeinde Saal hat einen Bedarf für den Bau von Lärmschutzmaßnahmen von 400 Metern Länge. In diesem Bereich befinden sich zwölf Häuser, welche nachts durch Lärm belästigt werden und sieben Häuser tagsüber. Für die Bestückung der 400 Meter an der B 16 werden die Kosten auf 620.000 Euro kalkuliert. Nach der Gesetzgebung für Lärmschutz gibt es einen Zuschuss von bis zu 75 Prozent für die Baumaßnahme.
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Hessen: Zur Steigerung der Lebensattraktivität in kleinen Dörfern hat der Landrat Joachim Arnold für Dorfentwicklung in Wolferborn Fördergelder bewilligt. Mit den 11 000 Euro Fördermittel und dem Eigenanteil von 8000 Euro soll eine „Mehr Generationspromenade“ zwischen der Seemenbachhalle und der Im Helgengarten Straße entstehen, es werden auf dieser Fußgängerstrecke Bänke aufgestellt und eine Allee von Bäumen gepflanzt. Desweiteren können im Hinblick des Dorfentwicklungskonzeptes auch private Investitionen begünstigt werden, Zuschüsse für diese Maßnahmen sind noch für weitere vier Jahre vorgesehen.
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Lichtenstein: Die Kommune Lichtenstein will mit anderen Gemeinden zusammenarbeiten um höhere Fördermittel vom Land erhalten zu können. Das große Vorhaben wird auf 1,6 Millionen Euro kalkuliert. Bei interkommunalen Kooperationen zwischen Gemeinden stellt das Land Subventionen von 1,07 Mio. € bereit, würde Lichtenstein keine Kooperation eingehen, gebe es nur 422.000 € Fördermittel. Beginn des Breitbandausbaus soll 2016 sein, damit wäre Lichtenstein für Gewerbetreibende auch wieder attraktiver.
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Baden- Württemberg: Vorhandene Flächen sollen für das Gewerbe in der Region Ostwürttemberg mit dem Projekt „Gewerbeentwicklungsforum Ostwürttemberg“ genutzt werden. Der IHK und dem Regionalverband Ostwürttemberg wird von vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur ein Zuschuss von 31.500 € zugeteilt. Bis Ende 2016 soll mit dem Zuschuss eine interkommunale Strategie erarbeitet werden. Laut neusten Untersuchen stehen dem Gewerbe über 900 Hektar zur Verfügung. Dieses Projekt wird von dem Landesförderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ gefördert. Bei der Strategie sollen die Ansprüche der Unternehmen und die Planung der Gemeinden berücksichtigt werden. Bestehende Flächen sollen für Gewerbe genutzt werden, bevor neue Erschließungen stattfinden.
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Tipps für den Immobilienkauf oder Grundstückskauf. Nach wie vor gibt es finanzielle Hilfen von Bund, Ländern und Gemeinden, um seinen Traum von der eigenen Immobilie war zu machen. Der Bund unterstützt Bausparer, Bauherren und Hauskäufer mit Zuschüssen und Steuererleichterungen. Ebenfalls sind die Fördermöglichkeiten durch die KfW-Förderbank attraktiv.
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Die baden-württembergische Stadt Jungingen, zahlt jungen Familien beim Kauf eines Bauplatzes im Bereich des Baugebiets „Reute“ einen Zuschuss von maximal 18.000 Euro (6000 Euro pro Kind). Mit diesen höheren Zuschüssen will die Gemeinde ihr Baugebiet für Familien attraktiver machen. Die Zuschüsse sollen auch für Kinder gelten, die innerhalb von fünf Jahren nach Abschluss des Kaufvertrages auf die Welt kommen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.jungingen-werden-reute-bauplaetze-durch-finanzspritze-attraktiver.688c956e-1a3d-439b-ba4b-fc3e15a11526.html
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Die KfW hat ihre aktuellen Kreditangebote nochmal deutlich verbessert, somit können Immobilieneigentümer die energetische Sanierung ihres Altbaus ab sofort günstiger finanzieren. Die Förderbank hat den Tilgungszuschuss um 5 Prozentpunkte auf jetzt bis zu 22,5 Prozent erhöht. Dies ist der höchste Zuschuss, der je gezahlt wurde! Des Weiteren besteht nun auch ein verbindlicher Anspruch auf eine finanziell geförderte professionelle Baubegleitung.
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Der Bremer Umweltsenator fördert die Nutzung von Regenwasser für private Eigentümer mit einem Zuschuss. Beim Einbau einer Regenwassernutzungsanlage kann ein Drittel der anfallenden Kosten (maximal 2000 Euro) als Fördermittel geltend gemacht werden.
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Sachsen: Im Haushaltsplan der Stadt Zwickau stehen jährlich 250.000 Euro für den Abriss von alten maroden Gebäuden zur Verfügung, die aus Fördermitteln finanziert werden. Durch den Abriss von Gebäuden sind allein in 2014 in Zwickau rund 6000 Quadratmeter Wohnfläche von der Bildfläche verschwunden, und nicht durch Neubauten ersetzt worden.
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Das ehemalige Militärgelände in Königsbrück (Sachsen) wird mit Unterstützung von Fördermitteln fast vollständig abgerissen und entsorgt. In Kürze ist außer einem großen Haufen Steine, Beton, Brettern und anderem Bauschutt nicht mehr viel zu sehen. Um die Geschichte der ehemals russischen Läger historisch zu gedenken, soll ein Haus als Denkmal stehen bleiben.
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Niedersachsen: Weil aktuell Fördergelder für die Freilegung einer 1000 Jahre altne Krypta in Nörten-Hardenberg fehlen, muss diese wieder zugeschüttet werden. Mit der denkmalgerechten Verfüllung sollen Schäden an der Krypta vermieden werden. Als Füllmittel soll feiner Sand genommen werden, erklärten die Archäologen.
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Seit 2012 soll die ehemalige Kaffeefabrik Drei Streif in Nordhausen (Thüringen) abgerissen werden. Zu DDR-Zeiten war es ein Vorzeigebetrieb mit über 50 Mitarbeitern, in denen Kaffeemarken wie „Rondo“, „Mona“, „Melange“, „Der Milde“ und „Der Mokka“ produziert wurden. Nun steht der Schandfleck aber immer noch.
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Die Bemühungen um Fördermittel für die Lutherstadt dauern an. Die Mittel werden für die weitere Sanierung des Anneklosters und der Andreaskirche benötigt.
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Die KfW vergibt an Wohnungskäufer oder Hausbauer zinsgünstige Kredite oder auch nicht rückzahlbare Zuschüsse. Ziel der KfW-Bank ist vor allem die Förderung von Neubauten im Immobiliensektor. Andere regionale Programme unterstützen bevorzugt den Kauf bestehender Gebäude und Wohnungen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/foerderung-fuers-eigenheim-regionale-foerdermittel-praemien-und-zuschuss-zum-kaufpreis_id_4053477.html
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57 Millionen Euro kostet die neue Europazentrale des Modeunternehmens Clinton (Jeans etc.), die in Hoppegarten (Brandenburg) gebaut werden soll. 16 Millionen Euro Fördermittel steuert das Land brandenburg und die EU aus Fördermittel bei, damit das 55 000 Quadratmeter große Firmengebäude hier am Standort gebaut wird.
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Der Kurpark im staatlich anerkannten Sole-Heilbad Bad Frankenhausen soll um einen Solewasservitalpark erweitert werden. Weltweit einmalig ist die Erweiterung des innerstädtischen Kurparks der Kurstadt um 3,2 ha. Damit wird ein absolutes Alleinstellungsmerkmal geschaffen, was Ende des Jahres 2014 abgeschlossen werden soll. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 6,8 Mio. Euro netto.
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Im Hafengebiet in Bremen entsteht ein riesiger neuer Stadtteil. Mit seinen 20 Stockwerken ragt der Landmark Tower an der Weser wie ein neues Wahrzeichen in den Himmel. In Sichtweite des Doms ensteht mit einem der grössten Städtebauprojekte in Europa ein völlig neuer Stadtteil. Möglich gemacht wird dies durch viele fördermittel aus Töpfen der EU.
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Der erste öffentliche Spielplatz im Amtsgarten in Lebusen. Ein Paradies für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre entsteht nach Freigabe der Denkmalbehörde. Von rund 90.000 Euro Gesamtkosten muss die Stadt Lebus nur rund 40.000 selber aufbringen.
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Städtebaufördermittel in Höhe von 2,6 Millionen Euro fliessen aus Landesmitteln in den Wahlkreis Göppingen. Der Wahlkreis Geislingen erhält 3,15 Millionen. Eine Finanzhilfeerhöhung von 600.000 Euro gibt es für die laufenden Sanierungsmaßnahmen am Göppinger Bahnhof. Eislingen erhält 800.000 Euro für den Rückbau der ehemaligen Bundesstraße.
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