Unternehmen aus dem Bereich Energie können auch 2019 Zuschüsse für den Auftritt auf Messen erhalten. Hierdurch soll der Export von Energietechnologien gefördert werden. Alle Bundesbeteiligungen werden als Firmengemeinschaftsstände organisiert, an denen deutsche Unternehmen zu günstigen Konditionen teilnehmen können.
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Gründer/innen: Es gibt sehr unterschiedliche Formen einer Unterstützung durch Fördermittel für Gründer in China und Deutschland. Ämter, Behörden, Institutionen, Universitäten oder auch Stiftungen unterstützen Start-Ups. Interessante Ansätze können im nachfolgenden Artikel nachgelesen werden.
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Thüringen: Gestärkt werden soll die Wettbewerbsfähigkeit Thüringer Unternehmen. Mit Zuschüssen soll die Erschließung von Absatzmärkten im Ausland gefördert werden.
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EU Horizont 2020: Die Europäische Kommission hat im Rahmen vom Programm Horizont 2020 das ukrainische Unternehmen SolarGaps mit 50.000 Euro gefördert. Die Fördergelder will das Start-up für Zertifizierung der Produktion in Europa und für Forschung und Marketing ausgeben. SolarGaps will sich auch um Fördermittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro in der zweiten Etappe des Programms bewerben.
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Das niedersächsisches Unternehmen Wirop Europe zieht es durch Fördermittel von Bremerhaven nach Dorum nahe Cuxhaven. Wirop Europe produziert Miniatur-Klemmen für von medizinisch-chirurgischen Bereichen bis hin zu Riesenklemmen für Offshore-Bohrinseln.
Auf einer Fläche von insgesamt 6000 Quadratmetern soll eine 1000 Quadratmeter große Produktionshalle mit Bürotrakt entstehen. Die gesamte Investitionssumme beläuft sich auf rund eine Million Euro.
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Sachsen-Anhalt: Magdeburg hat für den Hafenausbau 40 Millionen Euro Fördermittel beantragt. Im Falle der Bewilligung der Förderung soll der Ausbau bereits 2018 beginnen, mit dem Ausbau soll der Magdeburger Hafen unabhängiger von dem Niedrigwasser der Elbe werden. Bei den Bauarbeiten soll das Becken des alten Industriehafens an die Schleuse angeschlossen werden.
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Bremerhaven: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verspricht in der 9. Maritimen Konferenz in Bremerhaven Entlastungen für die Reedereien. Damit soll der Lohnsteuereinbehalt von 40 auf 100 Prozent erweitert werden, dies würde bedeuten, dass die Reeder die Lohnsteuer nicht an das Finanzamt abführen müssten, somit eine Freistellung von den Sozialversicherungsbeiträgen. Auch die Fördermittel für Forschung, Entwicklung und Innovation könnten von 15 auf 25 Millionen € ausgebaut werden.
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Die Entwicklung von Panzern und U-Booten soll mit staatlichen Fördermitteln unterstützt werden. So sollen die dafür benötigten Technologien als sogenannte Schlüsseltechnologien definiert werden. Das Wirtschaftsministerium verweist auf einen für Juli 2015 geplanten Kabinettsbeschluss.
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Deutschland stellt jedes Jahr 82 Millionen Euro im Rahmen eines speziellen Programmes zur Verfügung, um überwiegend die ostdeutsche Exportindustrie zu besser fördern. Doch die dort ansässigen Unternehmen sollen mittlerweile wenig davon haben, weil die laufenden Programme zu Ungunsten ostdeutscher Firmen neu strukturiert wurden.
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