In Berlin-Buch soll durch einen Neubau eines Biotechnologie-Gründerzentrums das „Fubic“ enstehen, der dann nach Adlershof größte Technologie- und Gründungscampus Berlins. 43,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) fließen in das Objekt, welches Platz für 60 bis 80 Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern bieten soll.
Weiterlesen / Quelle: https://www.morgenpost.de/berlin/article214737327/Senat-beschliesst-Millionenspritze-fuer-Gruenderzentrum.html
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Baden-Württemberg: Die Kommune Heddesheim aus dem Rhein-Neckar-Kreis hat Fördergelder in Höhe von 35.000 Euro für die Umstellung zur digitalen Kommune erhalten. Sie hat jetzt zehn Monate Zeit, eine kommunale Strategie zur Digitalisierung zu entwickeln. Aktuell nimmt Heddesheim am Wettbewerb „Digitale Zukunftsgemeinde@BW“ teil.
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Baden-Württemberg: Im württembergischen Allgäu hatten sich 13 Kommunen in einer LEADER-Gruppe zusammengeschlossenen (Vogt, Amtzell, Waldburg, Bodnegg etc.). Die Kommunen bekamen jetzt eine Zusage über 1,13 Millionen Euro Fördermitteln aus EU-Töpfen.
Weiterlesen / Quelle: https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-113-millionen-f%C3%BCrs-w%C3%BCrttembergische-allg%C3%A4u-_arid,10894345.html
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Sachsen: Das Gebäude gegenüber dem Pfarramt in Thiendorf, Landkreis Meißen/Sachsen kann für fast 240.000 Euro komplex saniert werden. 47.000 Euro betragen die Fördermittel vom Heidebogen (ländliche Entwicklung), 138.000 Euro kamen von der Landeskirche, der Rest sind Eigenmittel, Rücklagen und Spenden.
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Sachsen: Die Stadt Zittau erhält für verhschiedene Projekte des Fördergebietes „Zittau-Mitte“ 620.000 Euro aus EFRE-Fördermitteln.
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Nordrhein-Westfalen: Kreis Wesel (NRW) hat in den letzten vier Jahren ca. 36 Millionen Euro Fördermittel von der EU erhalten. Das ist das Ergebnis der Zwischenbilanz vom Regionalverband Ruhr. Der Bereich „Arbeit und Soziales“ wurde besonders gefördert.
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Baden-Württemberg: Im Rahmen des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum, fördert das Ministerium in BW den Main-Tauber-Kreis mit exakt 2.993.170 Euro. Dadurch werden bei 62 geförderten Projekten ein Investitionsvolumen 26.803.929 Euro aktiviert.
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Vertreter der Landkreise und Städte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen unterzeichneten im März eine Zweckvereinbarung zur länderübergreifenden Zusammenarbeit. Entwicklungen wie der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung fordert beispielsweise, dass Strukturen auf- und ausgebaut werden, die an die industrielle Tradition dieser Regionen anknüpfen und gute, tarifvertraglich gesicherte Arbeit fördern.
Weiterlesen / Quelle: https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2018/03/Schulterschluss-fuer-den-Strukturwandel-Mitteldeutsche-Landkreise-und-Staedte-unterzeichnen-Zweckvereinbarung-208057
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Es gibt ein neues Förderprogramm für innovative Klimaschutztechnologien vom Bundesumweltministerium, welches marktreife Produkte und Verfahren fördert, die den Durchbruch noch nicht geschafft haben. Speziell sollen Kleinstwasserkraftwerke, Anlagen zur Wärmerückgewinnungoder auch Bohrgeräte für innovative Erdwärmespeichersonden profitieren.
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BMVI: Die Vergabe von Fördermitteln für den kommunalen Breitbandausbau soll zukünftig zentral gesteuert werden. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) soll dies aktuell in Planung haben. Damit würden die Kommunen und Landkreise die Selbstbestimmung für welche Gebiete sie Fördergelder beantragen verlieren.
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KfW-Programm: Das neue ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit-Programm unterstützt Unternehmen, die als besonders innovativ im digitalen Bereich gelten. Allein in 2017 wurden bereits über 1,5 Milliarden Euro ausgeschüttet. Diese Art der Finanzierung sind zinsgünstiger als die bisherige klassische Unternehmensfinanzierung der KfW.
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Baden-Württemberg: Fördergelder aus Europa, vom Bund und vom Land wurden jetzt zwei zwei Start-up-Projekte des „GründerWERK – Zentrum für Unternehmensgründung der Hochschule Pforzheim“ zuerkannt. Ein Team hat spezielles Soft-Exoskelett entwickelt, welches die Träger bei hoher körperlicher Belastung unterstützt, das andere Team hat einen fahrbaren Transporttisch der erschütterungsarm Gegenstände transportiert kann entwickelt.
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Bayern: Für das Projekt „Batterieprüfanlage für Echtzeitmessung an Batteriesystemen hoher Leistung für die digitalisierte Produktion von morgen“ hat das Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) in Bad Neustadt eine Projektförderung von ca. 350.000 Euro sowie 70.000 Euro Projektpauschale erhalten. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften erhält die Zuwendung im Rahmen der Fördermaßnahme „FHInvest“ vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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E-Auto-Zuschuss: Die Spitzenreiter unter den Bundesländern bei Zuschüssen zur Elektromobilität sind derzeit Nordrhein-Westfalen mit 10.722 Anträgen und Bayern mit 10.625 Anträgen. Stichtag der Berechnung war der 31.12.2017. Insgesamt sind bei den Förderstellen bisher ca. 51.000 Anträge eingegangen. Die wenigsten Fahrzeuge werden in Bremen gefördert. Bei den Nicht-Stadtstaaten liegt Mecklenburg-Vorpommern mit 388 Anträgen ganz hinten im Ranking.
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Nordrhein-Westfalen: Drei deutsch-niederländische Kooperationsprojekte wurden Ende Januar 2018 vom INTERREG-Ausschuss der Euregio Rhein-Maas-Nord genehmigt. So sollen ca. 69.000 Euro an Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) direkt an Vereine, Behörden und Unternehmen, die ein grenzüberschreitendes Projekt umsetzen fließen. Diese EU-Fördermittel sollen Bürgern im Grenzgebiet unmittelbar zu Gute kommt.
Weiterlesen / Quelle: https://www.focus.de/regional/moenchengladbach/euregio-rhein-maas-nord-grenzueberschreitende-initiativen-holen-rund-69-000-an-eu-foerdergeldern-direkt-in-die-region_id_8423047.html
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Bayern: Kellmünz, Landkreis Neu-Ulm, hat für Investitionen im ländlichen Raum einen Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro aus dem bayerischen Programm „Dorferneuerung“ erhalten. Bayern stärkt seinen ländlichen Raum und fördert die Standort- und Lebensqualität durch die Dorferneuerung. Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Dörfern und Gemeinden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Gemeinde-investiert-in-neue-Halle-und-Gewerbegebiet-id44111151.html
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Hessen: Seit über 11 Jahren vergibt die hessische Behring-Röntgen-Stiftung Fördermittel für medizinische Forschungsprojekte. Sechs Forschungsvorhaben können sich an den beiden heimischen Universitäten (Justus-Liebig-Universität Gießen, Philipps-Universität Marburg) freuen.
Weiterlesen / Quelle: https://www.giessener-allgemeine.de/regional/stadtgiessen/Stadt-Giessen-Eine-Million-Euro-fuer-Medizinforschung;art71,384841
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Hamburg: Neue innovative Unternehmen, sogenannte Start-ups, sollen ab sofort mit dem Projekt „Start-up Gründungsstipendium“ mit eigenen Stipendien in Hamburg gefördert werden. Gründungsteams erhalten bis zu 75.000 Euro als „nicht rückzahlbaren Zuschuss“. Schon während der Gründungsphase sollen Unternehmerinnen und Unternehmer mit 2500 Euro monatlich für maximal 18 Monate unterstützt werden.
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Das BMWi unterstützt Vorhaben der Forschung, Entwicklung und Innovation der echtzeitfähigen maritimen Sicherheitssysteme. Verbundprojekte werden vorrangig gefördert für folgende Anwendungen: – Schutz maritimer Infrastrukturen und der dort beschäftigten Menschen, – Überwachung maritimer Gebiete zur Prävention illegaler Aktivitäten, – Schutz und Sicherung der globalen Versorgungskette, – Sicherheit der maritimen Transportsysteme sowie der Seefahrer und Passagiere, – maritimer Umweltschutz durch Beobachtung und Vermeidung von Unfällen.
Weitere Informationen: Projektträger Jülich
Weiterlesen / Quelle: https://www.ptj.de/meerestechnik
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Sachsen: Die Stadt Leipzig hat für die Erarbeitung des „Verkehrskonzepts erweiterte Innenstadt“ bis 2021 von der Europäischen Union Fördermittel in Höhe von etwa 204.000 Euro bei einem Eigenanteil von 36.000 Euro bewilligt bekommen. Das Konzept ist Leipzigs Beitrag zu dem EU-Projekt (Development of sustainable Mobility Management in European Cities), das zusammen mit anderen Städten aus Italien, Polen, Slowenien, Spanien und Tschechien umgesetzt wird.
Weiterlesen / Quelle: https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2018/01/Das-Verkehrs-und-Tiefbauamt-informiert-EU-Foerdermittel-fuer-%E2%80%9EVerkehrskonzept-erweiterte-Innenstadt%E2%80%9C-203604
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Bayern: Beide Kommunen erhalten Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum, kurz Eler genannt. Der Markt Meitingen erhält für die Neugestaltung des Dorfplatzes in Langenreichen rund 411000 Euro, die Gemeinde Gessertshausen für die Neugestaltung der Freianlagen beim Bürgerhaus rund 163000 Euro.
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Bayern: Ein regionaler Lenkungsausschuss hat EU-Fördermittel für mehrere grenzüberschreitende Projekte aus dem Grenzraum mit Bayern/Innviertel vergeben – in Höhe von
122.000 Euro, bis Ende 2018 stehen noch 272.000 Euro zur Verfügung. Die Projektpartner erhalten 75 Prozent Förderung aus den Töpfen der EU.
Weiterlesen / Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/EU-Foerderungen-fuer-Projekte-im-Grenzgebiet;art70,2784687
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Mit den drei Modulen „IT-Sicherheit“, „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ ist es ein Programm speziell für KMU (klein- und mittelständische Unternehmen) und auch des Handwerks. Gefördert werden Beratungsleistungen.
Weiterlesen / Quelle: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Digitale-Welt/foerderprogramm-go-digital.html
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Steuertipp: Bei Investitionen in junge Start-up-Unternehmen kann in 2018 eine steuerfreie Risikokapitalprämie in Anspruch genommen werden. Mögliche Investoren bekommen bis zu 20% des förderfähigen Kapitals als Zuschuss ausgezahlt. Da lohnt sich eine Inanspruchnahme der so genannten steuerfreien Risikokapitalprämie, allerdings liegt die Obergrenze bei maximal EUR 50.000,- pro Jahr.
Weiterlesen / Quelle: https://diepresse.com/home/karriere/entrepreneurship/5346839/2018-bringt-steuerliche-Anreize-fuer-Unternehmer
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Zuschüsse für junge, innovative Unternehmen und Gründungsvorhaben. Dieses Hamburger Förderprogramm richtet sich an überdurchschnittlich innovative Start-Ups, junge Unternehmen oder auch Gründungsvorhaben aller Branchen (auch Dienstleistungen). Es muss sich aber um klein- und mittelständische Firmen mit Sitz in Hamburg handeln.
Weiterlesen / Quelle: http://innovationsstarter.com/home/innorampup/
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Sachsen: Die Firma „Eilenburger Fenstertechnik“ aus Eilenburg (ca. 65 Mitarbeiter) erhielt jetzt für ihre innovativen Projekte gleich zweifach EU-Fördermittel in Millionenhöhe. Durch neuartige Fenstertechniken kann auf neuartige Weise Energie gespart oder vor Lärm geschützt werden. Beide Projekte erhielten Fördermittel aus dem europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon 2020.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lvz.de/Region/Eilenburg/Eine-Million-Euro-EU-Foerderung-fuer-Innovation-made-in-Eilenburg
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Berlin: Die IBB (Investitionsbank Berlin) hat aktuell einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von 88.170 Euro für das Berliner Start-Up repay.me bewilligt. Das repay.me-Geschäftsmodell basiert auf einem Internet-Marktplatz, wo Nutzer täglich kleine Auszahlungen in Form von Cashback an den Werbeeinnahmen von repay.me erhalten. Nutzer sollen bis zu 100 Prozent Cashback für jeden Einkauf erhalten.
Weiterlesen / Quelle: https://www.openpr.de/news/984016/88-170-Euro-Zuschuss-fuer-innovatives-Berliner-Start-up.html
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Mecklenburg-Vorpommern: Die Continental AG aus Hannover baut ein Forschungszentrum in Anklam. In diesem Testlabor soll von bis zu 25 Mitarbeitern erforscht werden, wie aus russischem Löwenzahn Autoreifen hergestellt werden können. Das Projekt soll ca. 35 Millionen Euro kosten, wovon etwa 12 Millionen Euro über Fördermittel des Landes finanziert werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.nordkurier.de/anklam/spatenstich-fuer-testlabor-von-continental-in-anklam-1330387411.html
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Innovationsausschuss: 50 Projekten zur Versorgungsforschung und weiteren vier zur Evaluation von Selektivverträgen eingereichten Projekten wurde jetzt eine Förderzusage vom Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erteilt. Insgesamt wurden 164 Projektanträge mit einem Fördervolumen von etwa 245 Millionen Euro eingereicht. Der Fördertopf wurde damit vollständig ausgeschöpft.
Weiterlesen / Quelle: https://www.bibliomedmanager.de/news-des-tages/detailansicht/33680-50-versorgungsforschungsprojekte-erhalten-foerdermittel/
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EU Horizont 2020: Die Europäische Kommission hat im Rahmen vom Programm Horizont 2020 das ukrainische Unternehmen SolarGaps mit 50.000 Euro gefördert. Die Fördergelder will das Start-up für Zertifizierung der Produktion in Europa und für Forschung und Marketing ausgeben. SolarGaps will sich auch um Fördermittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro in der zweiten Etappe des Programms bewerben.
Weiterlesen / Quelle: https://www.ukrinform.de/rubric-economy/2329630-smartjalousien-europaische-kommission-fordert-mit-50000-euro-startup-solargaps.html
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Plön: Eine sehr postive Bilanz zog der Verein „Aktivregion Schwentine-Holsteinische Schweiz“ in Rendswühren (Kreis Plön), und verwies in seinem Vortrag auf insgesamt 41 Vorstandssitzungen, 125 beschlossene Projekte, 104 vergebene Zuwendungsbescheide, 5,3 Millionen Euro Fördermittel für die Region, 26 Millionen Euro direkte Projektinvestitionen und sogar 18 direkt geschaffene Arbeitsplätze.
Weiterlesen / Quelle: http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Ploen/10-Jahre-Aktivregion-Ein-Motor-fuer-den-laendlichen-Raum
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Bayern: Das Bundesumweltamt vergibt gezielt Mitteln aus dem Umweltinnovationsprogramm für neue innovative ressourcensparende Techniken die auf den Klimaschutz einwirken. Surteco Decor ist ein Hersteller von Dekorpapieren zur Veredelung von Holzwerkstoffen für die Möbel- und Fußbodenindustrie, welcher diese Förderung als Anreiz nimmt, seine Druckmethoden von Anlog auf Digital umzustellen. Das Unternehmen erhielt jetzt einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 1,8 Millionen Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/wertingen/Surteco-wird-digital-id42717281.html
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Sachsen: BMW hatte auf Fördermittel in Höhe von 45 Millionen Euro gehofft, jetzt wurden es aber doch nur 17 Millionen Euro für das BMW-Werk in Leipzig, nachdem das EU-Gericht die Staatsbeihilfe gestoppt hatte. In dem Werk in Leipzig werden aktuell täglich rund 980 Elektro- und Hybridmodelle-Autos gebaut. Rund 300 Millionen Euro sollen bis 2020 von BMW selber fließen, unter anderem sollen Lackiererei, Montage und die Produktionsanlagen für die Einführung künftiger Modelle ausgebaut werden.
Weiterlesen / Quelle: https://www.motor-talk.de/news/bmw-100-millionen-extra-fuer-leipzig-t6140929.html
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Baden-Württemberg: Im Landkreis Ravensburg ruft der Verein Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben (Remo) Privatpersonen, Unternehmen, Vereine, Institutionen und Kommunen noch bis zum 6.10.17 auf, Projektideen für Leader-Projekte einzureichen. Im dritten Projektaufruf der Leader-Aktionsgruppe „Mittleres Oberschwaben“ stehen noch 550.000 Euro Fördermittel zur Verfügung.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Es-gibt-Geld-fuer-Projekt-Ideen-_arid,10733040_toid,520.html
Weitere Infos: http://www.re-mo.org/
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Thüringen: Die Infrastruktur der E-Mobilität holt im Osten Thüringens im Saale-Holzland auf. Nach der im Frühjahr 2017 in Betrieb gegangenen Ladesäule für Elektromobile planen die Stadtwerke Energie (SWE), noch drei weitere Ladesäulen in diesem Jahr zu errichten: zwei Schnellladesäulen mit Gleichstrom und eine Normalladesäule mit Wechselstrom. Mit dem Ausbau der Lade-Infrastruktur wird die steigende Nachfrage gedeckt. Die Schnellladesäulen werden zu 40 Prozent nach der Förderrichtlinie für Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland bezuschusst.
Weiterlesen / Quelle: http://stadtroda.otz.de/web/stadtroda/startseite/detail/-/specific/Zahl-der-Ladesaeulen-fuer-E-Mobile-nimmt-zu-im-Saale-Holzland-565623059
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Elektrofahrzeuge: Nach wie vor gibt es nur eine verhaltene Nachfrage nach der Kaufprämie. Die Kaufprämie kann für alle Elektroautos mit einem Listenpreis bis 60.000 Euro, die nach dem 18. Mai erstmals zugelassen worden, beantragt werden. Bisher sind nun gut 100 Millionen Euro Förderung geflossen, allerdings ist auch noch über eine Milliarde Euro ist noch im Fördertopf.
Weiterlesen / Quelle: https://www.pv-magazine.de/2017/09/04/kaufpraemie-fuer-gut-30-000-elektroautos-beantragt/
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E-Auto: Im bayerischen Landkreis Lindau sind bereits 79 E-PKWs zugelassen, die alle landkreisweit an 9 E-Ladestationen aufgeladen werden können. Der neu angeschaffte Renault ZOE hat eine Reichweite von 400 Kilometern.
Die Ökobilanz eines E-Autos ist im Vergleich zu einem Auto Verbrennungsmotor hervorragend! Kombiniert man zB. ein E-Auto mit einem Carport mit kleiner Solaranlage, dann kann man rechnerisch damit bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern den jährlichen Strombedarf bei Weitem selbst decken.
Weiterlesen / Quelle: http://www.focus.de/regional/bayern/landkreis-lindau-bodensee-fuhrpark-des-landkreises-verwaltung-nun-mit-drittem-e-auto_id_7542315.html
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Wenn Projektfinanzierungen im Unternehmen anstehen, egal in welchem Bereich, dann gehört es zur Pflicht der Projektleitung alle möglichen Finanzierungsvarianten zu prüfen. Hierzu gehören insbesondere Fördermöglichkeiten durch die EU, dem Bund oder dem Land. Hier besteht die Möglichkeit „geschenktes Geld“ für das Unternehmen zu generieren. Diese Möglichkeit besteht für JEDES Unternehmen!
Die Prüfung auf Förderfähigkeit des Projektes übernimmt die Fördermittelinitiative Deutschland GmbH & Co. KG. Aus weit über 2000 Förderrichtlinien und Programmen sucht die FID die passenden Programme für das Projekt. Auf Wunsch begleitet die FID den Unternehmer bei der kompletten Beantragung und dem Födermittelmanagement.
Weiterlesen / Quelle: https://www.fid-deutschland.de/mittelstand/
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Zum Umbau der Turnhalle sowie zur Restauration der Fassade der Spielhalle im Sportforum Chemnitz wird das Geld verwendet. Das ist nur ein Teil der in 2017 und 2018 bewilligten Gelder für sächsiche Sportstätten von rund 22 Millionen Euro.
Weiterlesen / Quelle: https://www.welt.de/regionales/sachsen/article165411033/Mehr-als-500-000-Euro-Foerdermittel.html
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Das Land NRW und der Bund stellen die Fördermittel für den Ausbau der Breitbandanbindung bereit. Die Förderquote beträgt maximal 80%. Die Verbleibenden 20% müssen von der Stade Blomberg selbst getragen werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lz.de/lippe/blomberg/21763889_Geldspritze-fuer-den-Breitbandausbau-der-Nelkenstadt.html
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Es ist sehr lohnenswert sich dem EU-Leaderprogramm anzuschließen. Seit dem 01. Mai 2017 können Interessenten sich um die Gelder bewerben. Im Fokus des jeweiligen Projektes muß die lokale Entwicklungsstrategie stehen.
Weiterlesen / Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/grossrosseln/300-000-euro-foerdermittel-stehen-bereit_aid-1864990
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Allein im vergangenen Jahr (2016) flossen vom Bund rund 800 Mio. Euro in die Energieforschung. Das Wirtschaftsministerium ist sich sicher, viele wissenschaftliche Erfolge hätte es ohne die Förderung nicht gegeben.
Weiterlesen / Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-forschung-fuer-die-energiewende/19666858.html
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Die Fastnacht wird digital erlebbar. Das Fastnachtsmuseum „Narrenschoft“ in Bad Dürrheim erweitert sein Angebot und möchte in Zukunft VR-Brillen für seine Gäste anbieten. Eine intensivere „Erlebbarkeit“ der Fastnacht ist das Ziel. Beschlossen wurde die Förderung vom Haushaltsausschuss des Bundestages.
Weiterlesen / Quelle: http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/bad-duerrheim/Narrenschopf-macht-Fastnacht-digital-erlebbar;art372507,9208876
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Insbesondere Unternehmen profitieren von einer modernen Telekommunikationsinfrastruktur. Das gilt in Zukunft auch im Maintal. Der Standort soll durch den Ausbau auch für neue Firmenansiedlungen attraktiver werden. Die Mittel kommen aus dem Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau.
Weiterlesen / Quelle: http://primavera24.de/schnelles-internet-fuer-maintaler-unternehmen/
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Bei dieser Förderung von Bund und Land steht der Städtebau im Fokus. Im einzelnen werden die Gelder z. B. für Ortskernsanierungen, Schaffung von Wohnraum, Wohnqualität, zeitgemäßes wohnen und Stadtkernsanierung verwendet. Von der finanziellen Unterstützung sind in diesem Fall fünf Städte/Gemeinden betroffen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.ntz.de/nachrichten/region/artikel/mehr-finanzhilfe-fuer-staedtebau/
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Niedersachsen: Das Zentrum für Mechatronik und Elektronik erhält für ihrer Forschungsabteilung eine Million Euro Fördermittel. Der Zuschuss wurde von dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur erteilt. Die Fördermittel vom Land wurden aus dem Förderprogramm Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gewährt.
Weiterlesen / Quelle: https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/diepholz-ort28581/knapp-eine-million-euro-zuschuss-zme-labore-7601520.html
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Sachsen: Das Land gewährt der Mikrochipfabrik „Globalfoundrie“ in Dresden einen Zuschuss von 90 Millionen Euro. Zusätzlich beteiligt sich der Bund mit einer Förderung von 500 Millionen Euro. Das Unternehmen Globalfoundrie möchte 1,7 Milliarden Euro in ihr Unternehmen investieren um einen neuen Mikrochip entwickeln zu können.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sz-online.de/sachsen/halbe-milliarde-zuschuss-fuer-globalfoundries-3630091.html
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Sachsen: Das Bundesverkehrsministerium stellt 700.000 Euro Förderung bereit für die weitere Entwicklung der „Leipzig mobil“-App. Dabei soll die bereits vorhandene App um weitere Anbieter ausgebaut werden. Als weitere Dienstleistungen könnten beispielsweise Mietwagen oder Fernbusreisen in der App angeboten werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/700.000-Euro-vom-Bundesverkehrsministerium-fuer-Leipzig-mobil-App
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Bayern: Das Wirtschafts- und Medienministerium erhöht die Förderungen für Videospiel-Entwicklungen. Bis 2018 wird das Fördervolumen für die bayerische Videobranche verdreifacht. Bei dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern) werden insbesondere junge Entwickler gefördert.
Weiterlesen / Quelle: http://www.gamestar.de/news/vermischtes/3308419/foerderung_der_videospiel_branche.html
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Sachsen: Die alte Krippe wird von dem Allgemeinarzt Colin John zu einem Ärztehaus umgebaut. Der Umbau wird von dem Leader Förderprogramm mit 200.000 Euro unterstützt. Der Leader Zuschuss wird gewährt um die medizinische Versorgung in der Kleinstadt Oederan zu stärken.
Weiterlesen / Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FLOEHA/Aerztehaus-nimmt-Gestalt-an-artikel9816809.php
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Sachsen: Das Unternehmen „Span in Form“ aus Fraureuth hat bei der Anschaffung von drei speziell für die Firma angefertigten Maschinen für Rundstabgitter 350.000 Euro investiert. Die Spezialmaschinen bringen dem Unternehmen eine enorme Zeitersparnis. Diese Anschaffung wurde mit 20 Prozent bezuschusst aus den Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur.
Weiterlesen / Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/WERDAU/Diese-Maschine-gibt-s-nur-bei-uns-artikel9815816.php
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Bremen: Die Universität von Bremen hat für den Fachbereich Gesundheitswissenschaften eine Fördersumme in Höhe von 4,8 Millionen Euro erhalten. Die Wissenschaftler in Bremen können nun drei Jahre lang nach aussichtsreichen Versorgungsformen in der Gesndheitsphäre forschen. Bei dem Aufruf wurden 600 Projekte eingereicht und nur 62 Projekte wurden für den Innovationsfonds ausgewählt.
Weiterlesen / Quelle: https://idw-online.de/de/news666123
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Berlin: Ab Januar werden wieder zehn Millionen Euro für stationäre Batteriespeicher der Photovoltaikanlagen bereit gestellt. Die Förderung setzt sich aus zinsverbilligten Darlehen und Tilgungszuschüssen zusammen. Hierbei sollte man als Hausbesitzer schnell handeln, im Jahr 2016 war der Fördertopf nach sieben Monaten ausgeschöpft.
Weiterlesen / Quelle: http://www.rp-online.de/leben/bauen/foerdermittel-moeglichst-bald-beantragen-aid-1.6492740
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Sachsen-Anhalt: Die Gemeinde Barleben möchte ihre Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente Beleuchtung umrüsten. Die Gemeinden werden dabei von der Regierung mit einem Zuschuss von 25 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten unterstützt. Insgesamt müsste die Gemeinde noch 1221 Lampen umrüsten, dabei betragen die Kosten ungefähr 1,07 Millionen Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.volksstimme.de/lokal/wolmirstedt/strassenlampen-barleben-will-strom-sparen
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Nordrhein-Westfalen: Die Stadt Bad Honnef erhält einen Zuwendungsbescheid über 100.000 Euro Fördermittel. Die Fördermittel für den Aufbau der digitalen Plattform des Einzelhandels stammen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Die gesamten Aufbaukosten werden auf 200.000 Euro kalkuliert.
Weiterlesen / Quelle: https://www.honnef-heute.de/bad-honnef-erhaelt-zusage-fuer-einzelhandelsportal-foerdermittel/
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Baden- Württemberg: Fünf Wissenschaftler aus der Universität Heidelberg erhalten hohe Förderungen für ihre Forschungsprojekte. Die Förderanträge wurden in der Ausschreibung für den ERC Consolidator Grant gestellt und bewilligt. Die gewährten Fördermittel betragen insgesamt mehr als zehn Millionen Euro, damit können die einzelnen Forschungsprojekte vorangetrieben werden.
Weiterlesen / Quelle: https://idw-online.de/de/news665206
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Schleswig-Holstein: Die Stadt Tönnings hat ein Leitbild für die Stadt verabschiedet, dafür soll ein Entwicklungskonzept erarbeitet werden. Die Kosten für die Erstllung des Entwicklungskonzepts könnten zu 75 Prozent bezuschusst werden. Der Zuschuss muss vor dem Vorhabensbeginn aus dem Fördermitteltopf Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) beantragt werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/investition-in-die-zukunft-toennings-id15534411.html
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Niedersachsen: Das Ministerium für Wirtschaft gewährt der FOVEA GmbH einen Zuschuss für eine App Entwicklung. Der Zuschuss für die Entwicklung einer App zum Vermessen von Rundholz beträgt 800.000 Euro Zuschuss. Der Zuschuss setzt sich zu 50 Prozent aus GRW Mitteln und die anderen 50 Prozent sind Landesmittel.
Weiterlesen / Quelle: http://www.stadtradio-goettingen.de/redaktion/nachrichten/fovea_gmbh_aus_uslar_erhaelt_fuer_app_800000_euro_foerdermittel_vom_land/index_ger.html
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Nordrhein-Westfalen: Das Land gewährt dem Hochsauerlandkreis für die Breitbandkoordination von 150.000 Euro. Die Fördermittel sollen für die Planung des Breitbandnetzes verwendet werden als Breitbandkoordinator wurde Herr Ludger Laufer bestimmt. Der Koordinator ist für die nächsten 3 Jahre der Ansprechpartner für Gemeinden bei der Planung des Netzausbaus.
Weiterlesen / Quelle: http://woll-magazin.de/2016/11/23/150-000-euro-landesfoerderung-fuer-hsk-breitbandkoordinator/
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Brandenburg: Aus dem Förderprogramm ProFIT vergibt das Brandenburger Wirtschafts- und Energieministerium für ein Energiesystem Projekt 3,7 Millionen Euro. Die Zwendungsempfänger sind der Professor Dr. Berg & Kießling GmbH (BuK) und die Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Das Verbundprojekt hat als Ziel die Entwicklung eines Mikrogasturbinen-Systems.
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Bayern: Die Stadt Pfaffenhofen wird das Förderprogramm „Energieeinsparung“ mit einigen Änderungen auch im nächsten weiter fortführen. Die Ändrungen haben zufolge, dass nur Energieberatungstermine und Fensteraustausch bezuschusst werden. Für Energieberatung erhält man bis zu 300 Euro Zuschuss und für den Fensteraustausch einen Zuschuss von maximal 1.500 Euro.
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Baden-Württemberg: Das Förderprogramm „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg“ unterstützt die Unternehmen JBF Maschinenbau GbR und Wimatec mattes GmbH. Die Unternehmen haben ihren Sitz im Landkreis Sigmaringen mit den gewährten Fördermitteln soll die Region ihre Innovationsfähigkeit und Beschäftigungsquote steigern. Dem Unternehmen JBF Maschinenbau GbR wird eine Förderung für eine Prduktionshalle mit Testraum und Technikraum gewährt.
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Bayern: Die Gemeinde Ehekrichen hat einen Zuwendungsbescheid für den Breitbandausbau erhalten. Der Zuschuss der Regierung Oberbayern für die Herstellung des schnellen Netzes beträgt 520.000 Euro. Die Geamtkosten betragen 650.000 Euro und ein Kooperationsvertrag wurde mit der Firma DSLmobil abgeschlossen.
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Bayern: Die Staatsregierung in München hat ein neues Förderprogramm „Digitalbonus“ erlassen. Das Förderprogramm beinhaltet 80 Millionen Euro, antragsberechtigt sind KMU´s unter 250 Mitarbeitern und einem Umsatz bis zu 50 Millionen Euro. Diese Unternehmen erhalten Zuschüsse um die Sicherheit ihrer Informationstechnik auf den neuesten Stand zu bringen.
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Für innovative Projekte können Unternehmen Fördermittel beantragen. Je nach Unternehmen und dem geplanten Projekt gibt es unterschiedliche Förderprogramme. Die passenden Förderprogramme bei innovativen Entwicklungen sind beispielsweise ZIM, KMU innovativ sowie Pro FIT.
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Berlin: Das Bundesverkehrsministerium hat den Aufruf gestartet für innovative Technologie im Hafen. Es wurden bis zum Jahr 2020 64 Millionen Euro für innovative Hafentechnologie bereit gestellt. Diese Antragsfrist läuft bis zum 18. November und fördert die Konzepte der Abfertigung von Fahrgästen und Waren mit bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten.
Weiterlesen / Quelle: http://www.verkehrsrundschau.de/neues-foerderprogramm-fuer-innovative-hafentechnologien-1833200.html
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Nordrhein- Westfalen: Stadt Bochum in dem Stadtteil Laer möchte Stadtgebiete Modernisieren und Sanieren. Es wird ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt bei dem 20 Millionen Euro in die betroffenen Gebiete investiert werden. Vom Land würden 80 Prozent als Förderung bis zum Jahr 2022 fließen.
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Berlin: Für Deutschland erteilt der Bund weitere 904 Millionen Euro für den Breitbandausbau. Mit den Fördermitteln sollen Glasfasernetze verlegt werden und den Kommunen leistungsstarkes Internet bieten. Es wurden bereits von dem Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CDU) 116 bewilligte Fördermittelbescheide übergeben.
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Hessen: Die Gemeinde Bad Emstal möchte seinen ältesten Ortsteil Balhorn sanieren und umgestalten. Für die Neugestaltung des Dorfplatzes erhält die Gemeinde knapp 70.000 Euro Zuschuss. Der Zuschuss konnte gewährt werden, weil der Ort in dem Dorferneuerungsprogramm aufgenommen ist.
Weiterlesen / Quelle: http://www.hna.de/lokales/wolfhagen/bad-emstal-ort77281/dorferneuerung-balhorn-70-000-euro-foerdergeld-fuer-naechstes-projekt-6661240.html
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Sachsen: Die Gemeinde Großrückerswalde stehen 1,3 Millionen Euro als Fördermittel zur Verfügung. Hierbei sollen unterschiedliche Projekte umgesetzt werden z.B. das Feuerwehrgerätehaus umbauen, auf LED Straßenbeleuchtung umrüsten sowie auch der Breitbandausbau. Die Gemeinde trägt bei den Projektvorhaben einen Eigenanteil von 500.000 Euro.
Weiterlesen / Quelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/MARIENBERG/Gemeinde-investiert-dieses-Jahr-500-000-Euro-artikel9598211.php
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Sachsen-Anhalt: Der Fahrradhersteller Mifa bekommt für sein neues Werk einen Zuschuss. Der Zuschuss kommt aus dem GRW Förderprogramm und beträgt 3 Millionen Euro. Der Fahrradhersteller investiert in das neue Werk 20 Millionen Euro.
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Sachsen: Dem Antrag auf Förderung „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ der Gemeinde Bad Düben wurde stattgegeben. Bad Düben möchte sein Zentrum aufwerten und neu gestalten. Der Zuwendungsbescheid wurde über 1 Million Euro bewilligt, dabei besteht auch die Möglichkeit der Aufstockung.
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Baden-Württemberg: Die Gemeinde Lörrach erhält einen Zuschuss für die Entwicklung des Städtebaukonzepts. Die Stadt Stuttgart gibt einen Zuschuss von 30.000 € aus dem Förderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“. Auf dem MMZ-Gelände soll eine umfassende Stadtplanung mit beispielsweise modernen Wohnraum entstehen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/loerrach/Land-foerdert-Planung-fuer-MMZ-Areal;art372612,8842753
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Berlin: In sechs Städten sind bereits Testfelder zum automatisierten Fahren genehmigt. Das automatisierte Fahren wird von dem Bundesverkehrsministerium bis 2020 mit 80 Millionen Euro gefördert. Die sechs Städte erhalten aufgrund ihrer eingereichten Konzepte Zuschüsse für ihre Testfelder.
Weiterlesen / Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/automatisiertes-fahren-zusaetzliche-staedte-erhalten-zuschuss-fuer-testfelder/13971618.html
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Baden-Württemberg: Aufgrund der Gewährung von Fördermittel kann das Projekt Weißtannen-Aussichtsturm bei der Alexanderschanze verwirklicht werden. Das Vorhaben wurde bei dem Förderprogramm Leader als ein Leuchtturmprojekt auserwählt. Die Kommune Freudenstadt kann sich über einen Zuschuss in Höhe von 320.000 Euro freuen, die Förderquote beträgt 60 Prozent.
Weiterlesen / Quelle: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-lossburg-320000-euro-fuer-weisstannen-aussichtsturm.92adc49b-bf18-4803-8c3c-36531a1f15b5.html
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Berlin: Eine neue Förderung für die Heizungsoptimierung ist seit August 2016 erschienen. Hierbei wird der Austausch von Pumpen mit bis zu 30 Prozent vom Bundeswirtschaftsministerium bezuschusst. Beim Austausch der ineffizienten Pumpe und der Optimierung der Heizungsanlage wird den Heizungsbesitzern einen Teil ihrer Ausgaben erstattet.
Weiterlesen / Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Neue-Foerderung-ab-1-August-30-Prozent-Zuschuss-bei-Heizungsoptimierung-5008386
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Baden-Württemberg: Die Gemeinde Schonach im Schwarzwald erhält für die Neugestaltung des Kurparks einen Zuschuss von 50 Prozent. Insgesamt beträgt die Förderung 924.000 Euro und setzt sich aus zwei Förderprogrammen zusammen. 474.000 Euro kommen aus einem Tourismusprogramm und aus dem Ausgleichsstock kommen weitere 450.000 Euro zum Sanieren des Parks.
Weiterlesen / Quelle: http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/schonach/Schonach-erhaelt-Zuschuss-zum-Kurpark-Umbau;art372530,8807713
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Nordrhein-Westfalen: Die Stadt Sprockhövel erhält Fördermittel für Konzipierung eines Handlungskonzepts für „Mittelstraße“. Ziel des Vorhabens „Aktive Zentren Sprockhövel-Haßlinghausen“ ist das Stadtzentrum und den regionalen Einzelhandel zu stärken. Das Land ist zuständig für die Vergabe der Förderung für die Stadterneuerung.
Weiterlesen / Quelle: http://www.radioenneperuhr.de/ennepe-ruhr-kreis/lokalnachrichten/lokalnachrichten/article/-0789be4a7b.html
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Niedersachsen: Die Bramscher Innenstadt gehört zu den neun Siegern des Wettbewerbs „Zukunftsfonds Ortskernentwicklung 3.0 Landkreis Osnabrück“. Mit den damit verbundenen Fördermittel, möchte die Gemeinde kostenloses WLAN in der Innenstadt entwickeln lassen. Ziel dieser Netzentwicklung ist es die Qualität der Anwesenheit in der Innenstadt zu erhöhen und desweiteren den Einzelhandel vor Ort besser darzustellen.
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Bayern: Die TH Amberg-Weiden und der Westböhmischen Universität Pilsen (UWB) haben gemeinsam einen Förderantrag im Bereich Energieeffizienz gestellt. Der Antrag für das Förderprogramm „ITERREG V-A Programm Freistaat Bayern/Tschechische Republik“ wurde als geeignet empfunden und es gab einen positiven Bescheid. Für Das Projekt zum Thema Kraft-Wärme-Kopplung können jetzt 620.000 Euro Fördermittel abgerufen werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.juraforum.de/wissenschaft/620000-euro-fuer-deutsch-tschechisches-forschungsprojekt-auf-dem-gebiet-der-kraft-waerme-kopplung-561077
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Baden-Württemberg: Vom Leader Förderprogramm gibt es für die Neugestaltung des Herrischried Freizeitsees einen Zuschuss. Der Zuschuss beträgt 60 Prozent der Projektkosten. An den restlichen Kosten beteiligt sich der Verein Aktiver Hotzenwald und die Gemeinde Herrischried.
Weiterlesen / Quelle: http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/herrischried/Aktiver-Hotzenwald-Freizeitsee-erhaelt-Leader-Foerdermittel;art372599,8790459
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Innovative IT-Projekte werden beim Entsprechen der Richtlinienvorgaben teilfinanziert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) fördert innovative Projektideen zusätzlich werden weitere Fördermöglichkeiten ausgeschrieben. Bei der Beantragung von Fördermittel sollte man den Forschungsteil der innovativen Ideen hervorheben.
Weiterlesen / Quelle: http://www.it-zoom.de/it-mittelstand/e/checkliste-foerdermittel-fuer-it-projekte-13997/
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Sachsen-Anhalt: Die Einreichungsfrist für die neue beginnende Förderphase ab 2017 für die Lokale Arbeitsgruppe (LAG) Colbitz-Letzlinger Heide geht bis zum 15. September 2016. Alle aus der Region können ihre regionalen Projektvorhaben einreichen, die Prüfung des Konzepts erfolgt durch die LAG. Die Fördermittel setzen sich zusammen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfond, dem Europäischen Sozialfond und dem Fonds für regionale Entwicklung.
Weiterlesen / Quelle: http://www.volksstimme.de/lokal/wolmirstedt/aktionsgruppe-wettlauf-um-die-eu-foerdermittel-beginnt
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Die Volkswagenstiftung vergab im letzten Jahr 227 Millionen Euro für die Förderung der Wissenschaftsprojekten. Diese Stiftung ist die größte deutsche private Wissenschaftsstiftung und unterstützt die Forschung und Wissenschaftslehre. Die Fördermittel der Stiftung werden in allgemeine Fördermittel, stiftungseigene Veranstaltungen wie auch Niedersächsisches Vorab Förderung aufgegliedert.
Weiterlesen / Quelle: https://idw-online.de/de/news655130
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Sachsen: Für die Leader-Region Westlausitz stehen 800.000 Euro Fördermittel bereit. Die Unternehmen und Vereine können sich noch bis zum 30. September bewerben, dabei soll das Kulturerbe, der soziale Wohnraum und die Energieeffizienz gefördert werden. Die eingereichten Projekte werden nach Bewerbungsfrist bewertet und es werden geförderte Projekte festgelegt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/800000-euro-foerdermittel-abrufbar-3424659.html
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Baden Württemberg: Die Stadt Bräunlingen erhält 30 Prozent Zuschuss für das Umrüsten auf LED in der Sporthalle. Die Anträge auf Förderung werden bei dem Projektträger Jülich angenommen. Die Lampeumrüstung erfolgt sobald für die Umrüstung ein geeigneter Termin gefunden wird, die Gesamtkosten betragen 40.000 Euro, die in sich in vier Jahren amortisieren werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/braeunlingen/Sporthalle-soll-kuenftig-Strom-sparen;art372509,8769491
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Berlin: Startups sollten sich nicht auf einen Kapitalgeber festelegen viel mehr sollten sie ihr Jungunternehmen auf unterschiedliche Finanazierungsbausteine splitten. Es werden unterschiedliche staatliche Programme für Startups angeboten, beispielsweise für die Innovationsförderung ist die „ProFIT-Projektfinanzierung“ vorgesehen. Hier wird von der Investitionsbank bis zu 1,4 Millionen Euro für Startups bereitgestellt, dabei setzt sich der Betrag in einen maximalen Zuschuss von bis zu 400.000 Euro und mit maximal einer Million Euro für ein zinsgünstigen Kredit.
Weiterlesen / Quelle: http://www.gruenderszene.de/allgemein/foerderung-staatlich-startups
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Der Mittelstand wird bei der Umsetzung der energieeffizienter Maßnahmen und dem Einsatz von energieeffizienter Technik vom Bund unterstützt. Die Beratung von Energieeffizienz sowie auch die Anschaffung energieeffizienter Technik wird je nach Vorhaben bezuschusst. Seit Mai hat die KfW Bank auch eine neue Förderung zur Nutzung von Abwärme initiiert.
Weiterlesen / Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/themen/energie/diese-energie-foerderprogramme-gibt-es-fuer-mittelstaendler-1235801/
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Baden-Württemberg: Das Land unterstützt Unternehmen im ländlichen Raum mit Fördergeldern bei der Unternehmensentwicklung. Laut dem CDU Politiker Peter Hauk steht ein Fördervolumen von 3,3 Millionen Euro für Unternehmen im ländlichen Raum zur Verfügung. Förderberechtigt sind die kleinen und mittleren Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten und mit einem hohen Potential zur Technologieführerschaft.
Weiterlesen / Quelle: http://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/E-K-Sortiersysteme-erhaelt-Foerderpreis-fuer-Technologiefuehrer;art1222876,3863979
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Bayern: In Bayern wurde ein neues Förderprogramm für Startups zur Unterstützung für den Markteintritt aufgelegt. Hierbei werden technologieorientierte Neugründungen von Startups gefördert. Im ersten Jahr liegt die Förderung bei max. 50 Prozent und bis zu 3.000 Euro monatlich, jährlich gibt es zwei Bewerbungszeiträume.
Weiterlesen / Quelle: http://www.munich-startup.de/11275/neues-startup-foerderprogramm-startzuschuss-startet/
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Sachsen: Drei Forschungsprojekte aus Sachsen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Förderprogramm aufgenommen. Ein Fördervolumen von 33,1 Millionen Euro steht der sächsischen Universität und den Forschungseinrichtungen zur Verfügung. Diese Fördermittel können für drei Fortsetzungsanträge der Sonderforschungsbereiche in dem Zeitraum 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 abgerufen werden.
Weiterlesen / Quelle: http://www.jenapolis.de/2016/05/27/saechsische-hochschulen-warben-rund-331-millionen-euro-foerdermittel-ein/
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Niedersachsen: Das Unternehmen Harries Mühle gründet ein neues Unternehmen für welches ein zwei Millionen Euro Zuschuss in Aussicht steht. Das Unternehmen befindet sich in dem GRW Fördergebiet und erfüllt die formalen Förderkriterien. Das Unternehmen möchte in das neue Werk zehn Millionen Euro investieren, dabei entsteht auch ein neuer Arbeitsplatz.
Weiterlesen / Quelle: http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/stuhr-ort52271/nbank-soll-zuschuss-harries-pruefen-6448188.html
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Rheinland-Pfalz: Nachdem die Stadt Mainz ihr integriertes Entwicklungskonzept aufgestellt hat, haben sie bis zum Jahr 2017 ein Fördervolumen von 5,5 Millionen Euro zur Verfügung. Im nächsten Schritt müssen die Bauprojekte definiert werden, wofür 43 Hektar Stadtumbaugebiet fixiert werden. Aus dem Förderprogramm „Aktive Stadtzentren“ erhofft man sich weitere 5,5 Millionen Euro für die Jahre 2018 bis 2025.
Weiterlesen / Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/bauausschuss-beraet-millionenprojekt-integriertes-entwicklungskonzept-innenstadt–am-25-mai-im-stadtrat_16894206.htm
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Berlin: In einem europäischen Konsortium wollen Forscher eine Solarzellenforschung zum verbessern des Produktionsvorgangs betreiben. Das Projekt wird vom Helmholtz-Zentrum Berlin begleitet und unterstützt. Für das Forschungsprojekt wurden 800.000 Euro Förderung bereit gestellt.
Weiterlesen / Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2016/kw19/cigs-solarzellenforschung-hzb-erhaelt-foerdermittel-zur-optimierung-des-herstellungsprozesses.html
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Bayern: In Oberbayern soll ein Modellprojekt für eRezepte in Zusammenarbeit mit den Ärzten und Apotheken starten. Die Finanzierung des Projekts ist über den Innovationsfond geplant. Bei der Einführung des Digitalisierungsprojekts sollen die Patienten künftig entscheiden, ob sie ein Papierrezept oder ein eRezept erhalten.
Weiterlesen / Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/04/20/bayern-will-das-erezept-testen
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Sachsen: Selbständige können Zuschuss für Beratungsleistungen beim Wirtschaftsministerium beantragen, dabei werden bis zu 70 Prozent der Beratungskosten bezuschusst. Außerdem werden nun anerkannte Flüchtlinge bei der Selbständigkeit mit dem Mikrokreditfonds Deutschland unterstützt. Die Migrantenunternehmer können über die GLS Bank bis zu 20.000 Euro Kredit für ihr Vorhaben beantragen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/foerderhilfen-hilfen-fuer-gruender-1.2916824
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Sachsen: Die Kommune Groitszsch erhält eine Zusage von Fördermitteln für den Ausbau eines schnellen Internets. Für den Breitbandausbau wurden der Kommune Groitzsch und deren Umkreis 240.000 Euro Zuschuss zugesagt. Mit der Umsetzung der Breitbandversorgung soll bereits dieses Jahr begonnen werden, die Förderung aus dem Landesprogramm „Digitale Offensive Sachsen“ soll weitere weiße Flecken im Breitbandatlas beseitigen.
Weiterlesen / Quelle: http://www.lvz.de/Region/Borna/Groitzsch-bekommt-Foerdermittel-fuer-schnelles-Internet
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Göttingen: Das Wirtschaftsministerium des Bundes vergibt aus dem EXIST Programm an zwei Studenten und einen Doktorand aus Göttingen 125.000 Euro Förderung. Das Startup wurde „swoopstr“ genannt und soll ein Online Flohmarkt werden. Die Plattform wird von den dreien entwickelt und die Software soll auf einander optimierten Tauschmöglichkeiten definieren.
Weiterlesen / Quelle: http://www.stadtradio-goettingen.de/redaktion/nachrichten/drei_goettinger_studenten_und_doktoranden_erhalten_fuer_ihr_startup_125000_euro_foerdermittel/index_ger.html
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Bremen: Der Bund unterstützt das Haus der Zukunft in Lüssum finanziell. Bund wird die Mehrgenerationenhäuser in Deutschland bis 2020 weiterhin bezuschussen. Die Generationenhäuser beherbergen von Krippenplätzen bis zu Seniorenheimen und unterstützen somit den demografischen Wandel.
Weiterlesen / Quelle: http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Zuschuss-fuer-Haus-der-Zukunft-_arid,1328497.html
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